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Beer like star Meckatzer Urweizen

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#2636

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 5 Bewertungen
81% Avatar von Peter E.
66% Avatar von Wursti
65% Avatar von Schluckspecht
63% Avatar von hsb22
59% Avatar von ElftbesterFreund

63% Rezension zum Meckatzer Urweizen

Avatar von hsb22

Dieses Weizen kommt mit einer dunklen Farbe und einer stabilen Schaumkrone daher. Der Antrunk ist malzig, mit Aromen von Banane und Karamell. Im Abgang kommen Gewürzaromen hinzu, für meinen Geschmack etwas zu viel Nelke. Insgesamt ein solides Weizen.

Bewertet am

65% Schön anzusehen, ansonsten etwas dünn auf der Brust

Avatar von Schluckspecht

Meckatzer Urweizen: Flaschengereift, mit Slow-Brewing-Auszeichnung und 5,2 % vol. Alkohol (41 kcal je 100 ml) aus dem 0,5-Liter-NRW-Gebinde. Im Glas steht es dunkelbernsteinfarben bis kupferbraun mit mittlerer Hefetrübung unter einer feinporig-sahnigen, hellbeigen Schaumkrone, die sich als stabil erweist. Viel schöner kann ein Hefeweizen eigentlich nicht aussehen. Leicht kernige Noten gibt es beim frisch anmutenden Duft, der ansonsten natürlich etwas Banane und Gewürznelke hervorbringt. Das angepriesene Karamellmalz kommt hier noch nicht wirklich zur Geltung, eher duftet es nach Weißbrot.

Recht schlank und leicht säuerlich steigt das Meckatzer Urweizen mit Noten von unreifer Banane, Gewürzen (Zimt, Vanille) und süßlichem Brot ein. Nach dem wässrigen Moment fängt sich das halbdunkle Weißbier und spielt nun seine feine Fruchtigkeit nach Banane und Zitrone sowie das Karamellmalz aus. "Sahnebonbons" sind kein verkehrter Vergleich. Direkt ins Röstmalzige steuert das Urweizen nicht - es bleibt geschmacklich eher auf der hellen und frischen Seite. Der Hopfen hat wenig zu melden, im Abgang übertrumpfen ihn sogar die sanft abgestimmten Gewürznoten. Final wird es noch einmal leicht kernig, wobei insgesamt nicht mehr viel Geschmack kommt und das Obergärige etwas flach erscheint. Die Sahnebonbon-Note erfasse ich speziell noch mal im Nachgeschmack. Unterm Strich geht für mich das Meckatzer Urweizen durchaus in Ordnung, aber ein Geschmackswunder verbirgt sich nicht hinter der tollen Optik.

Bewertet am

66% Rezension zum Meckatzer Urweizen

Avatar von Wursti

Das Urweizen kommt im dunklen Bernsteingewand, ordentlich trüb und mit einer enorm gut haltbaren, sahnigen Schaumkrone. Das sieht einfach toll aus. Es riecht nach den zu erwartenden hefigen Bananennoten. Dazu kommt eine leichte Zitrone. Geschmacklich kommt hierzu noch eine Malznote, die den recht leichten Körper unterstützt. Es ist enorm süffig, verliert aber leider im Abgang, denn der ist sehr kurz.

Bewertet am

81% Das Sahnebonbon zum Weizenbier

Avatar von Peter E.

Den schönen rot-goldenen Farbton krönt ein solider und cremiger Schaum. Der Duft verrät bereits, dass dieses Bier auf die Facetten der Karamellmalzigkeit hinaus möchte. Duft nach Karamell, Erinnerungen an Sahnebonbons der Kindheit. Das Mundgefühl greift die Cremigkeit auf, die der Duft suggeriert.
Im Abgang treffen Karamell und Vanille auf eine dezente Frucht, eine leichte herbe Note und eine ordentliche Vollmundigkeit, die das Bier schon süffig, aber insbesondere nahrhaft erscheinen lassen.
Ein ungewöhnliches Weizenbier "zum kauen", insbesondere für Liebhaber von Karamellcreme und Sahnebonbons.

Bewertet am