Fuller’s London Black Cab Stout
Fuller, Smith & Turner (Asahi), London, England, Vereinigtes Königreich
- Typ Stout
- Alkohol 4.5% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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64% Schönes Stout von goldblumpen
Flasche gefunden im Gourmet-Merkur-Supermarkt im 1.Bezirk Wiens.
Ja, das ist einmal etwas feines.
Ein schön malziges, pechschwarzes Stout mit feinen Röstmalzaromen. Auch wenn es ein Industrie-Stout ist und etwas mehr Vollmundigkeit vertragen hätte, so hat es mir sehr gut gefallen.
83% Gehaltvolles und sehr gut ausbalanciertes Stout ! von Blueshawk
- schwarz-undurchsichtig mit leichter Schaumbildung
- Aromen nach Kaffee, Röstmalz, Lakritz und etwas Toffee
- leicht moussierende Kohlensäure
- der Antrunk erinnert sofort an einen Espresso
- der Körper bleibt durchgängig schlank, ohne ins Wässrige abzugleiten
- im Abgang steigt die Hopfenbitternis erstmals etwas vordergründiger ein
69% Rezension zum Fuller’s London Black Cab Stout von ren1529
Das Black Cab Stout finde ich süffig und eher leicht. Es ist keineswegs unangenehm, kann aber hinsichtlich Komplexität und Intensität bei Weitem nicht mit dem London Porter der selben Brauerei mithalten
34% Rezension zum Fuller’s London Black Cab Stout von Bier-Klaus
Rötlich brauner Schaum trifft auf schwarzes Bier. Der Geruch ist metallisch und stark röstmalzig nach Kaffee.
Der Geschmack beginnt ebenfalls mit starken Kaffeenoten, stark salzigen Aromen auf der Zunge und wenig rezent. Im Vergleich zum Murphy's und zum Kilkenny viel Geschmack aber die salzigen und metallischen Aromen stören den schönen Kaffee-Geschmack. Der Nachtrunk ist dann stark rezent und röstmalzig bitter.
Das Black Cab wird zum einen dominiert vom unguten metallischen Geschmack, zum anderen ist es relativ unharmonisch.
Da gibt es weitaus bessere Stouts.
73% Rezension zum Fuller’s London Black Cab Stout von Maddi
Eine sehr schön dunkle Flasche mit sehr schön dunklem Inhalt steht heute zur Verkostung.
London Black Cab Stout aus dem Hause Fuller's hält zwar nicht ganz was es verspricht, bekommt aber trotzdem eine sehr gute Benotung... Warum?
Dieses Stout ist nicht , wie üblicherweise die Stouts von der Insel so sind. Natürlich ist es dunkel, mit haselnussfarbenem Schaum. Und natürlich kommt einem als aller erstes das Röstaroma mit Kaffenoten in die Nase. Aber dann wird man etwas von der fein moussierenden Kohlensäure auf der Zunge überrascht... Ein wenig untypisch für ein Stout ist auch der etwas schlankere Körper, der dem Bier eine sehr leichte und zügige Trinkbarkeit verleiht. Dies ist bestimmt auch auf die nur 4,5 Vol% Alkohol zurückzuführen. Eine angenehme Bittere führt zu einem eher kurzen, aber gut in Erinnerung bleibendem Abgang.
Gern noch ein zweites!
Prost