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Beer like star La Trappe - Bockbier

  • Typ Obergärig, Trapisten Bier - Bock Ale
  • Alkohol 7% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 10-14°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier La Trappe - Bockbier wird hier als Produktbild gezeigt.
#1955

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
83% Avatar von Craftbeerspezialist.de
81% Avatar von goldblumpen
78% Avatar von HansJ.
70% Avatar von Daniel McSherman
67% Avatar von Florian
52% Avatar von Schluckspecht
45% Avatar von Bastus

81% Bockbier auf belgisch

Avatar von goldblumpen

Ich habe gar nicht gewusst, dass es neben den recht starken Strong Ales auch Bockbiere gibt; das ist abe auch das einzige mir bekannte belgische Bockbier.
Geschmacklich ist es recht süß, hat aber mehr als Zucker und Malz zu bieten. So hat es wirklich gute beerige Aromen und dazu einige Noten nach Koriander, Zimt und Honig.
Es mag nicht so urig wie andere Belgier oder Bockbiere sein, aber geschmeckt hat es mir auf jeden Fall.

Bewertet am

83% La Trappe Bockbier

Avatar von Craftbeerspezialist.de

La Trappe Trappist Bockbier Diesem einzigartigen Saisonprodukt ist das einzige Trapistenbockbier zur Welt. Es ist gebraut mit ausschließlich natürlichen Zutaten und gärt ein wenig nach auf der Flasche. Es hat eine tiefrote Farbe, einem sehr vollen Geschmack und einem malzenden Geruch. Die aromatischen Hopfensorten und gebrannte Malzsorten geben eine feine Bitterkeit, die überraschend zusammenschmilzt mit einem leicht süßen Unterton.

Bewertet am

67% Rezension zum La Trappe - Bockbier

Avatar von Florian

La Trappe Bockbier mit Glukosesirup ist süß, aber glücklicher Weise nicht penetrant alkoholisch. Die Malznoten kommen nicht zu kurz und im Abgang wird es zart röstig. So viel mehr gibt es aber nicht her. Ganz so schlimm ist es nicht, zumindest nicht für einen schönen Star-Trek-Film bei Regenwetter in der Niederlanden.

Bewertet am

70% Rezension zum La Trappe - Bockbier

Avatar von Daniel McSherman

Schöne Farbe: Dunkelbraun rötlich schimmernd. Geruch: malzig, süß, rote Früchte, Hefe. Geschmack überraschend säuerlich und bitter, aber wenig malzig. Aromen von Hefe und verbranntem Zucker.
Kein Bock, wie ich ihn erwartet habe, aber durchaus einer mit eigenem Charakter.

Bewertet am

52% Erstaunlich schlecht

Avatar von Schluckspecht

Wir haben hier ein mit Weizenmalz (neben Gerstenmalz) und Glukosesirup gebrautes Bockbier mit 7 % Alkoholgehalt. Es scheint wohl eine süße Sache zu werden. Normalerweise, wenn ich diese Zutaten lese, wandert das Bier gleich wieder zurück ins Regal. Hier aber wurde mir es direkt empfohlen. Und natürlich wollte ich wissen, ob die Trappisten auch Bockbier können...

Optisch begeistert mich der Trappistenbock durchaus: Ein stark moussiertes Mahagonibraun steht mit üppiger, fester, beigefarbener Schaumkrone vor mir. Zwei Besonderheiten: Der Schaum glitzert im Glas, wie es mir so vorher noch nie aufgefallen ist. Und es steigen abertausende Bläschen auf. Die Farbe könnte man sich für einen dunklen Bock kaum schöner wünschen.

Überraschung auch beim Duft. Erwartete ich eigentlich nur karamelliges Malz, kommt hier neben (dunkler) Schokolade auch Frucht zum Vorschein - die ich allerdings nicht wirklich deuten kann. Ist es vielleicht Kirsche? Interessant riecht er also schon mal.

Der Einstieg überrascht ebenso. Erst kommt bei vorherrschender (rauchiger) Süße wenig, dann viel Kohlensäure zum Vorschein. Ehe man die Frage zuende formuliert hat, wo denn nun der Geschmack bleibt, tritt eine fruchtige Säure zu Tage, die sehr schnell ins Trockene und Bittere umschlägt. Und das alles eigentlich bereits im Einstieg! Eine gewisse Alkoholnote stellt sich ein, die aber noch zum Alkoholgehalt passt. Hier würde ich trocken anmutende Kirsche und Rosinen deuten, im Abgang sogar tendenziell Grapefruit. Das Geschmacksreportoir reicht von torfigem Rauch über Holz, Karamell und Rosinen zu Röstmalz und kratzigem Bitterhopfen. Ganz wohlfeil gibt sich dieser Bock nicht, aber er ist in der Tat etwas anderes mit individuellem Touch. Mir gedeiht er nicht als Favorit an. Ich hatte erst gedacht, dass Bastus da aber ziemlich hart mit dem Trappistenbock umgeht - aber unwahr ist es nicht. Mir scheint es so, als ob das Bier seine Mitte nicht findet und wahllos den Mundraum mit Süße, Säure und Bitterkeit malträtiert - inklusive beischwingender Alkoholnote. Ich kenne kaum ein unharmonischeres Bier.

Fazit:

Trotz aller Überraschung: Es ist auch genug Enttäuschung dabei. Zu unbarmherzig wälzt der Bock Säure und Bitterkeit nieder, die Süße kann diese nicht aufwiegen. Wäre es eine Spur weniger alkoholisch, würde ich es vielleicht sogar gut finden. So allerdings fehlt mir Harmonie und ein wirklich gefälliger Geschmack. Die Süffigkeit ist eher unterdurchschnittlich, trotz zusätzlicher Süßung. Vielleicht habe ich - was Bockbiere anbelangt - einfach einen zu vorgeprägten Geschmackssinn. Immerhin aber schätze ich den individuellen Charakter dieses Bieres - mutig gescheitert...

Bewertet am

45% nicht gut....

Avatar von Bastus

Dieser Bock ist für meinen Geschmack ein Schuss in den Ofen.Der Geruch ist dezent aber einladend.Der Geschmack.....puuh
Zu viel Kohlensäure,das Ganze ist viel zu bitter,dunkle Aromen sind kaum zu schmecken weil eine penetrante Säure alles platt macht.
Und von diesem platt bitteren Abgang muss sich erst mal erholen.Die Süffigkeit geht gegen Null.Das Bier ist viel zu Derb und unrund.
Ich hatte viel mehr erwartet.Dieses Bier muss ich nicht wieder trinken.

Bewertet am