Koko Brown Nut Brown Ale
Kona Brewing Co. (AB InBev), Kailua-Kona, Hawaii, USA
- Typ Obergärig, American Brown Ale
- Alkohol 5.5% vol.
- Stammwürze 13.69%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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68% Nicht speziell genug, oder nicht gut genug von goldblumpen
Neben Vanille-Porter gibts auch Brown Ale mit Kokosnuss. Vermundert mich jetzt aber nicht so. Geschmacklich passt das Kokosaroma zwar ganz gut zu den Malzaromen und machen es etwas cremiger. -Auch wenn das Kokos wirklich recht künstlich schmeckt...
Ein interessantes Bier -aber nicht für alle Tage.
65% Kokosnusskunst oder künstliche Kokosnuss? von Hirsch
Na, zu einem albernen „Feiertag“ (ich meine jetzt Halloween, nicht den Reformationstag) mal ein – vielleicht – albernes Bier. Meine Reformationsbiere sind leider schon getrunken, und auch die Luthertomaten schon gegessen. (Kein Witz, hab’ ich wirklich in Wittenberg gegessen!)
Also, los geht’s, bevor mir gierige süß-saure Kinder die Kokosnuss klauen.
Schaum: mokka-beige, feinfluffig und haltbar
Farbe: dunkelkastanienbraun, fast blickdicht
Geruch: Kokosnuss, hinter der nur ganz leicht süßes Malz hervorsticht
Geschmack:
Der Antrunk, nicht unerwartet, ist kokosnussig und schokoladig. Ich mag beides. Dahinter dann herbes Röstmalz. Alles zusammen wie die Kruste der guten, alten Kokosmakronen, die es schon seit meiner Kindheit auf Weihnachts- und Jahrmärkten gibt. Inklusive der Süße und einer fast künstlichen Kokosnussigkeit. Erst im Mittelteil wieder Röstmalz, aber auch leider etwas Alkohol-Schwere.
Körper: mittel
Rezenz: eher schwach gespundet, aber passend
Nachtrunk: Kokos und Röstmalz – von Hopfen finde ich wenig.
Kommentar: Das leicht Künstliche im Geschmack, das die „natural flavors“ erzeugen, haftet dem Koko-Kona schon an. Auch eine gewisse Alkohol-Schwere, vor allem wenn es wärmer wird. Öfter muss ich das nicht haben, aber einmal im Jahr, so wie die Makronen – gerne.