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Beer like star Kappler Haustrunk

  • Typ Untergärig, Kellerbier
  • Alkohol 5.4% vol.
  • Stammwürze 12.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#28424

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 8 Bewertungen
76% Avatar von VMiki
73% Avatar von ElftbesterFreund
68% Avatar von SaloMalo
68% Avatar von Zolli
68% Avatar von Iceman40
66% Avatar von Schluckspecht
65% Avatar von IckeSelba
63% Avatar von FaNi

68% Rezension zum Kappler Haustrunk

Avatar von Iceman40

Der Kappler Haustrunk ist bernsteinfarben, hefetrüb und hat einen malzig hefigen Geruch. Der Antrunk ist süßlich und malzig mit etwas Hopfen. Der Körper ist gut gebaut und die Spundung gering. Im Nachtrunk hat es eine leichte Herbe aber immer noch mit Süße behaftet. Gutes, durchschnittliches Kellerbier aus Chemnitz.

Bewertet am

Kappler Priese

Avatar von Der Bierkeller

Ordentlich gestaltetes Etikett mit Lachsfarbener Einbildung und einer Kappler Priese im Glas. Diese weicht nicht viel vom Geruch ab und kommt herb blechern rüber. Fast die Dauer des Trinkens ist das Gefühl das und man möchte doch aufs nächste schwenken hier freuen wir uns auf die nächste Flasche einer anderen Brauerei. 5 Öffner von 10.

Bewertet am

65% Einen Versuch wert

Avatar von IckeSelba

Ansprechende Aufmachung, schönes sattes Goldbraun und eine dichte Blume lassen meine Vorfreude steigen. Die ganz leichte Trübung ist da fast zuübersehen und ich rieche vorallem Malz.
So auch beim ersten Schluck, vorallem Malz mit einem Stick Hopfen im Abgang.
Es kommt generell sehr mild daher und ick denke gerösteten Malz herrauszuschmecken.
Ansonsten ist es ganz süffig, aber muss nicht unbedingt nochmal meine Kehle befeuchten. Es sein denn es wäre umsonst.

Bewertet am

68% Rezension zum Kappler Haustrunk

Avatar von Zolli

ziemlich süffig,ist weiter zu empfehlen.

Bewertet am

66% Aus Haustrunk wird Austrunk

Avatar von Schluckspecht

Die Retro-Etiketten machen wirklich keinen schlechten Eindruck, etwas Prosa und alle notwendigen Informationen gibt es obendrauf. Preislich bewegt sich Braustolz mit 0,85 € pro Flasche schon in ungeahnte Bereiche. Immerhin verzichtet man auf Hopfenextrakt und wenn man es als "Delikate Brauspezialitäten" verkaufen will, muss offenbar der Preis dies entsprechend auch suggerieren.

Die Optik in hellem, stark trübem Bernstein ist soweit stimmig, dazu gibt es viel Schaum, der sich ausreichend lang bewähren kann, ehe er auf ein kompaktes Maß schrumpft. Das blasstrübe Bier selbst ist aber in meinen Augen wirklich keine Schönheit.

Die Nase erfasst allerhand Malze, darunter auch eine Idee Röstmalz. Der Duft bleibt allerdings sehr unauffällig und mild. Ähnlich verhält es sich mit dem malzigen, leicht süßen Einstieg. Nur zögerlich baut sich Aroma auf, wobei der Körper eine gewisse Vollmundigkeit vorweisen kann. Die Hefe macht einen guten Job, vereint sich harmonisch mit dem süßlich auftretenden Malz und liefert dezente Ester- und Fruchtnoten. Im Abgang wird es fruchtiger und leicht herb, der recht süße Charakter wird aufrecht erhalten. Wie beim Einbecker Kellerbier vermisse ich jedoch eine markante Note, die man mit Interesse erforscht und immer wieder entdecken möchte. Zufrieden stimmt mich die recht intensive Hefigkeit dieser untergärigen Spezialität, die einem klassischen Hefeweizen praktisch nicht nachsteht. Wenn Kellerbier, dann eben richtig!

"Herrlich vollmundiger Charakter und besonders mild im Geschmack" - Volltreffer, versenkt! Es ist kein Bier der großen Worte, aber auch keines mit Wiedererkennungswert. Etwas (mehr) Würzigkeit oder ein verspielter, aromatischer Hopfenakzent würde meine Bewertung verbessern. Wer es jedoch besonders mild mag (was mich definitiv nicht einschließt), wird hier seinen Trunk finden. Auch dank der hohen Süffigkeit wird dann der Haustrunk sehr schnell zum Austrunk.

Bewertet am

68% Süffiges, mildes Lager

Avatar von SaloMalo

Februar 2016 brachte die Bruastolzbrauerei Chemnitz unter ihrer Marke "Kappler" dieses naturtrübe Kellerbier (Lager) auf den Markt.
Flaschenoptik/-etikett sehr ansprechen - eben retro.

Das Bier ist dunkelgelb bis bernstein, und eben unfiltriert, die Schaumkrone ist eher mäßig, trotzdem ein ansprechendes Bier da im Glas.
Der Geruch ist eher zurüchaltend, leicht malzig, aber nicht sehr intensiv.
Der Antrunk ist frisch und recht fruchtig, gegen Ende wird es eher würzig.
Der Körper ist passend, nicht zu wässrig.
Beim Abgang kommen dann auch die Malzaromen zum Tragen, die mit dem Hopfen einen herb-würzigen Abgang bilden.
Wirklich bitter ist das Bier aber nicht, daher auch kein Pils.
Insgesamt hinterlässt das Bier einen guten Eindruck, sehr mild, mit ausreichend würze, aber kein hochkomplexes Gaumenwunder.
Mit 0,85€ sicher kein Schnäppchen, aber trotzdem ein zu empfehlendes, leichtes und vor allem sehr süffiges Bier.

Bewertet am