Hopfenhacker Handgehopftes
Hopfenhacker, München, Oberbayern, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Lager
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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83% Rezension zum Hopfenhacker Handgehopftes von Bier-Klaus
Mit dem Haderner Girgbräu und dem Hopfenhacker stehen gleich zwei neue Münchner Brauereien zum Test an und müssen sich mit einem traditionellen fränkischen Lager der Brauerei Reckendorf vergleich lassen. Nach dem Haderner Girg Bräu ist der Hopfenhacker am Weißenburger Platz in der Nähe des Ostbahnhofes die zweite Neuheit aus München. In einem Hinterhof gelegen, erinnert mich die Brauerei an die Werkstatt des Meister Eder mit seinem Pumuckl.
1. Verkostung:
Das "Handgehopfte" ist hellgelb und blank, es riecht leicht fruchtig. Bedeckt wird es von einer groben instabilen Blume. Der Antrunk beginnt ruhig mit mittlerem Körper und der Geschmack überrascht gleich mit den fruchtigen Aromen der Stopfhopfen als da wären Perle, Centennial und Simcoe. Aber keine Angst, keine spur von "cat pee" ist zu schmecken sondern nur schöne runde Mandarine, Papaya und Litschi. Da ist nichts spritzig säuerliches sondern nur wunderbar weiche Fruchtaromen und minimale Kräuter. Von der Bittere her nicht zu herb. Es erinnert mich an die guten hopfengestopften Lager von Tilmann und Co., auch wenn dazu noch ein Quentchen fehlt. Das Bier kann man natürlich mit dem Haderner und dem Reckendorfer nicht vergleichen.
80%