Hohenthanner Schlossbrauerei St. Sixtus
Hohenthanner Schlossbrauerei, Hohenthann, Bayern
- Typ Untergärig, Doppelbock
- Alkohol 6.5% vol.
- Stammwürze 18.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
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73% Rezension zum Hohenthanner Schlossbrauerei St. Sixtus von Bier-Klaus
Hohentanner St. Sixtus Doppelbock Dunkel mit 18,9 Grad Stammwürze und 8% ABV. Gebraut mit Getreide aus Bayern und Hopfen aus der Hallertau im aufwendigen Zweimaischverfahren. Der Doppelbock ist kastanienfarben mit rötlichen Reflexen und blank, die Blume beige und feinporig aber nicht stabil, was bei dem vielen Alkohol nicht verwundert. Ich rieche kräftiges dunkles Malz. Der Einstieg beginnt gut vollmundig aber leider auch stark sprudelig, das brauche ich bei einem dunklen Doppelbock gar nicht. Der Geschmack Ist voll malzig und karamellig, das kommt vom Zweimaischverfahren. Wie auf dem Etikett beschrieben sorgt eine gute Hopfung dafür, dass das Bier nicht ins mastig süße abgleitet, sondern trotz der hohen physikalischen Werte gut trinkbar bleibt. Das ist natürlich auch höchst gefährlich. Röstige Kaffeearomen sind gar nicht dabei nur Malzbonbon pur mit leicht schokoladigen Aromen. Das ist auch mein einziger Kritikpunkt, der Bock ist etwas eindimensional. Die Vielfalt an Aromen, die andere schmecken, kann ich hier nicht feststellen.
54% Rezension zum Hohenthanner Schlossbrauerei St. Sixtus von JimiDo
Der Hohenthanner St. Sixtus Doppelbock steht zur Verkostung bereit. Die Euroflasche hat ein neues Outfit bekommen und wirkt so etwas ansprechender. Mein St. Sixtus hat übrigens eine Stammwürze von 18,9° Plato und immerhin einen Alkoholgehalt von 8 %.
Das Bier hat eine schöne, rotbraune Farbe und ist blank filtriert. Bedeckt wird es von einer stabilen, daumendicke Schaumhaube. Der Geruch ist sehr röstig und malzig. Der Antrunk ist schon ziemlich malzig süß und wenn nicht die deutlich, alkoholische Note wäre könnte man es leicht mit einem Malzbier verwechseln. Die Rezenz ist schwach und außer der schon aufdringlichen Süße lassen sich keine Aromen erschmecken. Der Abgang ist mastig, etwas herb und sehr alkoholisch. Kein Wunder bei 8 % ABV. Einen Metallgeschmack kann ich nicht Erkennen. Dieser Doppelbock ist mir aber insgesamt viel zu süß und alkoholisch. Achtung, höchste Katergefahr!