Hohenthanner Schlossbrauerei Kellerbier
Hohenthanner Schlossbrauerei, Hohenthann, Bayern
- Typ Untergärig, Kellerbier
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.9%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 3°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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— Die Schüttbarkeit ist enorm von Der Bierkeller
Ein Keller welches kein Keller ist - Ein Hell was kein Hell ist so würden wir es nach der ersten Verkostung beschreiben. hier dominiert der Hopfen stark und sehr gefällig begleitend die Herbe. Ein wiede rmal gut gebrautes aus dem Hause Hohenthanner. Nur die süße ist hier undefinierbar. Die Schüttbarkeit ist dafür aber dann doch enorm. Wir würden dieses Bier als Spezial definieren. Dieses sehr gut ausbalancierte Bier wird unseren Bierkeller auf jeden Fall wieder von innen sehen. 9 Öffner von 10.
76% Rezension zum Hohenthanner Schlossbrauerei Kellerbier von JimiDo
Heute wird das Hohenthanner Kellerbier Hell verkostet. Stammwürze und Alkoholgehalt sind identisch mit dem Tannen Hell der Brauerei. Da drängt sich der Verdacht auf, dass es sich hier um die Zwickelvariante des Tannen Hell handelt. Beim Einschänken fällt, als Erstes auf, dass die Hefe sich direkt unter dem Kronkorken abgesetzt hat. Oh, diese Flasche hat wohl längere Zeit gelegen oder ist sogar auf dem Kopf gestanden. Auch dieses Bier ist von hellgelber Farbe. Die Trübung fällt eher gering aus. Die Blume ist feinporig und gut haltbar. Der Geruch ist leicht grasig. Auch hier ist der Antrunk sehr weich und mild. Die Malzsüße und zitronige Säure wird ergänzt mit einem leichten Hefegeschmack. Im Abgang ist auch hier etwas Hopfen zu erkennen. Wegen seiner Kernigkeit sehe ich das Kellerbier Hell knapp vor dem Tannen Hell. Es ist süffig und erfrischend!
63% Bier-Adventskalender Türchen Nr. 20 von LordAltbier
Der Antrunk ist angenehm säuerlich und hat ein intensives Citrus-Aroma, etwas spritziger Hopfen ist auch erkennbar. Der Mittelteil ist genauso wie der Antrunk. Der Abgang ist recht hefig, ein wenig zitronig, fein-säuerlich und auch etwas hopfig. Fazit: Ein süffiges Bier aber keine Besonderheit!
73% Handwerkliches, mildes Kellerbier von Schluckspecht
Das Hohenthanner Kellerbier heißt jetzt "Kellerbier Hell", hat nunmehr 5,0 % Alkoholgehalt und 11,8 % Stammwürze. Gebraut wurde mit hellem Karamellmalz und den Hallertauer Hopfensorten Tradition und Tettnanger. Wie es sich für ein Kellerbier gehört, erscheint es ordentlich hefetrüb und damit blickdicht. Einen homogenen Eindruck macht es jedoch nicht und wirklich toll sieht das blasse Gelbgold auch nicht aus. Dafür geizt das Unfiltrierte nicht mit feinem Schaum. Zwar verschwindet die Schaumkrone recht zügig, allerdings bleibt er am Glasrand haften.
Der Duft ist angenehm malzwürzig mit brotähnlicher Hefenote sehr sanften Hopfenanklängen - es riecht absolut nicht schlecht. Frisch und rein, malzig und dezent hopfig steigt das Kellerbier mild, schlank und mit gutem Mundgefühl ein. Der schlanke und zarthefige Körper besitzt eine angenehme Ausgewogenheit aus Süße, Säure und Würze - wobei das Malz hier den Ton angibt. Daran ändert sich auch im hefig-malzigen, leicht kernigen Abgang nichts. Über die Süffigkeit kann ich auch schwer meckern.
Wenn ich mir die Bewertungen hier so anschaue, zwingt sich mir die Frage auf: Ist das Bier reine Geschmackssache und daher ziemlich geschmäckerspaltend? Ich kann hier keine groben Mängel entdecken. Im Wesenszug ist es ein mildes und süffiges Helles mit angenehmem Hefecharakter, cremigem Mundgefühl und einer tollen Ausgewogenheit ohne störende Süße oder Säure. Eine milde Hopfung wurde bereits angekündigt und ein Helles an sich ist in der Regel ebenfalls nur unmerklich gehopft. Meine Erwartungen wurden getroffen.
48% Kellerbier? von Schöni
Das Tannen Hell dieser Brauerei ist doch ein tolles Bier, und so denke ich mir, probiere ich mal das Kellerbier vom Hohenthanner. Ich gieße ein; mittelschöne Blume, eigentlich ist der Schaum nicht schlecht, aber die Farbe des Bieres gefällt mir nicht. Sieht aus wie ne naturtrübe Birnensaftschorle..... Der Geruch ist leicht säuerlich und unscheinbar. Der Antrunk ist in Ordnung, aber der Geschmack ist säuerlich, wenig malzig und zu lasch. Kein Hopfentaste. Der Körper ist meiner Meinung einfach falsch ausbalanciert. Für ein Kellerbier fehlt hier die Vollmundigkeit. Dieser Trunk ist einfach zu dünn und hat zu wenig Charakter, obwohl es eigentlich ein handwerklich gutes Bier ist.
73% Ein süffiges Kellerbier von FBier
Die Farbe dieses Kellerbiers irritiert erst mal: Sehr, sehr helles gelb mit einer leichten Trübung – das könnte farblich glatt als Fruchtschorle durchgehen. Dafür ist der Schaum schön dicht und halbwegs stabil. Der Geruch ist kernig, minimal hopfig und anfangs sehr fruchtbetont: Apfel und Birne. Der Antrunk macht dann jede böse Vermutung, die man aufgrund der Farbe hegen könnte, zum Glück wieder zunichte: Ein sehr runder, kernig-säuerlicher Zwickl-Geschmack, der für hohe Süffigkeit sorgt. Das Bier empfand ich nicht als wässrig, wohl aber als sehr süffig, weil nicht zu üppig. Das ist wie immer Geschmackssache. Der Abgang lässt die Getreidenoten stehen, doch dazu gesellt sich ein angenehmer, dezenter Hopfengeschmack. Für mich ein sehr gut trinkbares, leichtes Kellerbier.
43% Hallertauer Bierfestival Attenkirchen von Bier-Klaus
Das Bier ist zwar lichtgelb und somit sehr hell für ein Kellerbier es ist aber auch sehr trüb. Obenauf eine dichte cremige Blume. Laut Info mit reinem Pilsner Malz gebraut.
Der Antrunk beginnt schlank und wenig rezent, es folgt ein sehr dünner und leicht wässriger Körper mit leicht säuerlichen Aromen. Der Nachtrunk endet leicht und dezent gehopft.
Zu dünn für ein Kellerbier nach meinem Geschmack.
Ein so dünnes Bier braucht für mich keine Trübung zu haben, denn die Trubstoffe sollen ja Geschmack reinbringen.
Wenn ich eh ein sehr schlankes "Sommer"bier brauen will, warum dann ein ZwickL
Nur wegen der Optik? Versteh' ich nicht.
73% erfrischendes Kellerbier von cupra
Ein erfrischendes, harmonisches, bekömmliches und rundes Kellerbier mit angenehm zurückhaltender Säure.
Helles gelbgold, naturtrüb, mittlere Schaumbildung.
Sehr rezent im Antrunk, dezente Aromen von hellen Malzen, harmonisch kommt die süßliche Hefe durch.
Körper relativ weich, insgesamt stimmig mit Luft nach oben.
Im Abgang leichte Hopfenbittere und Hefearomen. Der Abgang könnte etwas länger anhalten.
Alles in allem ein gutes Kellerbier. Ein bißchen mehr Hopfenaroma täte gut.