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Beer like star Hofmann - Weihnachtsfestbier

  • Typ Untergärig, Festbier
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 13.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#9797

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
81% Avatar von CaptainFriendly
78% Avatar von JPB-76

78% Rezension zum Hofmann - Weihnachtsfestbier

Avatar von JPB-76

500 ml capped bottle. Poured in a Middle Franconian Seidla a crystal clear and reddish copper coloured W F B with a generous one finger very fine, dense, creamy and almost white foamy head that had a very long retention and tons of micro bubbles.
Soft carbonation. Good lacing.
The aroma is powerful malty, caramel notes.
The flavour is sweety and toasted malts, caramel notes and a discreet herbal hoppy touch.
The mouthfeel is light crispy, creamy, round, velvety and a bit sticky. The texture is oily.
This medium bodied W F B has a dry toasted malts finish.
Easy going, well balanced, not spectacular, this Weihnachtsfestbier from the Private Brewery Hofmann in Pahres, Middle Franconia, is convincing and could, wihtout problem make from every day a festive day . I enjoyed it.

Bewertet am

81% Weihnachtlich gedrosselte Herbe

Avatar von CaptainFriendly

Das Hofmann-Pils aus Pahres wird bei uns in den einschlägigen Kneipen wie Jever oder Becks von den "harten Männern" unter den Biertrinkern aus der 0,33'er-Flasche gesüffelt, wobei ich dem Alter eines Flaschenkinds entwachsen bin und Pils auch nicht mehr so auf Bittere trinke. Auch das Helle der Brauerei ist als Durstlöscher recht verbreitet. Das Weihnachtsbier hingegen ist mir erst in diesem Winter begegnet.

Es ist bernsteinfarben mit leider mal wieder ziemlich flüchtigem Schaum. Der Duft ist ausgesprochen malzig, beinahe schon karamellig zu nennen und lässt eigentlich schon eine gewisse Süße erwarten. Der Antrunk ist verhältnismäßig rezent und von einer würzigen Süße, die wirklich beinahe an Lebkuchen erinnert, dazu gesellt sich eine fruchtige Frische, die der Spritzigkeit zuträglich ist. Der Körper ist schlank, die Herbe steht - im Vergleich zu den "normalen" Erzeugnissen der Brauerei - zurück, als wolle man dem Weihnachtsfrieden huldigen.

Hier ist begreiflich, woher der Begriff "Weihnachtsbier" kommt, hat man doch einen Teller mit Plätzchen, Lebkuchen, Nüssen und Früchten vor Augen - ein sehr gelungenes und leckeres Festbier, mit dem man sich - sollte einen das Weihnachtsfest mal über die Maßen nerven - auch stilecht die Birne wegballern kann. Empfehlung!

Bewertet am