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Beer like star Wychwood Hobgoblin Gold

  • Typ Obergärig, Golden Ale
  • Alkohol 4.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#27519

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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81%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
88% Avatar von Biermetal
82% Avatar von LordAltbier
81% Avatar von goldblumpen
81% Avatar von eddyelch
80% Avatar von MythosMan
79% Avatar von Schluckspecht
78% Avatar von Michl

78% Ein güldener Gnom

Avatar von Michl

Servas!

Hobgoblin Gold Beer
Die Wychwood Brewery befindet sich in Witney, Oxfordshire, England.
Sie wurde 1983 gegründet und ist Großbritanniens größte Bio-Ale-Brauerei.
Das Symbol ist kreiert ganz nach deren Namen, dem Wychwood Forest. Der Sagenumwobene Hexenwald rangt sich um die Geschichte von Amy Rosart, die Frau des Grafen von Leicester, welche unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommen war und nun dort rumspukt. Jesas!

Nun endlich zum Beer!
Vollbier, Golden Ale, 4.5%

Optik:
schaumig, leicht trübes Orange
Geruch: fruchtig, blumig, Malzig
Kohlensäure: fein
Körper: schmal
Geschmack:
  Antrunk: Malz, fruchtig, süß
  Mittelteil: blumiger Hopfen, leicht säuerlich,
Feine Orange, leicht malzig, fruchtig
  Abgang: Fruchtig, leichte herbe, samtig
Süffigkeit: hoch

Fazit:  
Nettes Orangenes aus UK
Recht aromatisch für ein leichtes Bier. Man kann es gut trinken. Mir schmeckt das Bier sehr.
Vermutlich liegt es am samtigen aber auch blumigen Charakter. Für den mitteleuropäischen Gaumen sehr entsprechend aber für den Briten vermutlich nicht herb genug.

Bewertet am

88% Sehr stimmiges, leckeres Ale

Avatar von Biermetal

Das Hobgoblin Gold gab es letztens im Lidl im Angebot. Gleich zugegriffen, die Flasche sieht schon mal cool aus. Beim Öffnen steigen einem dann leckere Aromahopfennoten in die Nase, die sich dann auch beim Antrunk gleich schön fruchtig-herb auf der Zunge entfalten. Der Körper ist schlank und sprudelig, im Abgang macht sich dann wieder die schöne Hopfenkomposition bemerkbar. Es erinnert mich vom Geschmack an ein gutes Pale Ale, auch wenn es ein "Golden Ale" sein soll. Sehr stimmig! Sicher eines der besseren englischen Biere. Gerne weider!

Bewertet am

81% Herb erfrischend

Avatar von eddyelch

Wenn ich eine 999,9 Goldmünze neben das Bier halte, dann passt der Name nicht. Da muss es schon ein Krügerrand sein, der ist kupferlegiert. Der Name Copper klingt nur leider nicht so edel wie Gold. Und nachdem ich dieses Bonmot von mir gegeben habe, ist die mittelgrobporige Schaumkrone entschwunden.

Aus dem Glas strömt mir ein schwächlich-milder Apfelsinenduft entgegen, garniert mit Vanille und Erdbeere. Antrunk herb. Die Bitterorange macht sich im Mundraum breit und bleibt auch nach dem Schluckvorgang noch eine Weile auf Zunge und im Rachen kleben. Insgesamt ein Pils, äh, Ale, wie es sein muss. Angenehm leicht mit einer ordentlichen Hopfenbittere.

Bewertet am

80% Rundes Erlebnis

Avatar von MythosMan

spritzig, zitrisch, feinhopfrig, sehr rund und geradlinig, dennoch nicht langweilig. Im Abgang leicht bitter, aber durchweg eine gute Komposition.

Bewertet am

81% Echt gut

Avatar von goldblumpen

Noch ein Bier aus dem Craftbier-Karton von Hofer. Es ist ein wirklich gutes Bier in gewohnter guter Hopgoblin-Qualität. Ein etwas herberer Hopfengeschmack als bei klassischen Golden Ales schadet dem Bier überhaupt nicht und macht es angenehm frisch zu trinken.

Bewertet am

79% Überraschend kräftig und würzig im Geschmack

Avatar von Schluckspecht

Gold statt Ruby Ale, 4,5 % vol. Alkohol statt deren 5,2 - der Hobgoblin Gold von Wychwood ist so etwas wie der kleine Bruder vom Klassiker der Brauerei. Aber das muss gewiss nichts Schlechtes bedeuten...

Die erste Überraschung gibt es beim Öffnen der Flasche: Es duftet herrlich fruchtig und exotisch mit dezent dazu abgestimmter Hopfenwürzigkeit (Pinie, Wacholder). Die fruchtige Duftnote reicht von Zitrone über Passionsfrucht zu Mango und Ananas - und wirkt gar nicht einmal aufgesetzt. Herrlich "sparkling" steht das Ale in einem kräftigen, ansehnlichen Gold vor mir, dekoriert mit einer zarten Schaumblume. Es gibt von Anfang an wenig Schaum, doch dieser ist schön cremig und hält sich wacker.

Der Antrunk: Sauber, klar und rein. Feine Spritzigkeit. Ausgewogene Malznoten werden schon frühzeitig durch leckere Hopfenimpulse abgerundet. Vor allem die Zitrone schickt sich an. Der Körper ist für so wenig Alkohol auch gar nicht einmal lasch. Im Gegenteil: Dank präsenter Würzigkeit, sowohl von Malz als auch Hopfen, weckt das Bier Interesse und wirkt nicht wässrig. Pinie, Wacholder und Brotgewürze wie Fenchel und Kümmel kontrastieren die schöne, feinsäuerliche Fruchtigkeit. Das hat was! Zunehmend erscheint das Bier cremiger, hat eine schöne Textur. Erst gegen Ende ist dann doch etwas Spiel beim Geschmack, hier wirkt es dann doch recht leicht. Aber eine angenehme, brotige sowie hopfige Würzigkeit schwingt noch nach, während noch etwas Grapefruit übrig bleibt.

Ich bin positiv überrascht: Hier gibt es viel würzigen, fruchtigen Geschmack bei wenig Alkohol. Sowohl Malz als auch Hopfen, hier mit reichlich Aromahopfen vertreten, leisten ihren Beitrag. So erscheint der goldene Hobgoblin bei noch angemessener Säure schön rund, spritzig und süffig - und ausgesprochen interessant und lecker. Klare Empfehlung!

Bewertet am

82% Gutes Bier!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, fein-säuerlich, ganz leicht würzig und man hat ein schönes spritziges Citrus-Aroma. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und fein-säuerlich und hat ein intensives, spritziges Citrus-Aroma. Der Abgang ist hopfig-herb, angenehm bitter, fein-würzig und auch hier hat man ein schön spritziges Citrus-Aroma. Fazit: Ein sehr fruchtiges, süffiges, spritziges Bier! Gefällt mir!

Bewertet am