Gruthaus - Goldhafer-Tripel
- Typ Obergärig, Tripel
- Alkohol 10% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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83% Rezension zum Gruthaus - Goldhafer-Tripel von Bier-Klaus

Der Dank für dieses schöne Bier gebührt dem Philipp Overberg, der mich nicht nur bei der Rezeptentwicklung für mein erstes Grut unterstützt hat sondern auch noch im Austausch für mein Anfänger Bier einige Flaschen von seine tollen Bieren geschickt hat, darunter das Goldhafer Tripel. Das Bier wurde mit Gersten-, Weizenmalz, Alverskircher Goldhafer und auch Zucker gebraut. Deswegen wurde es in der Brouwerij Anders in Belgien produziert. Das Bier fließt aus der 0,75 Liter Flasche mit goldener Agraffe ins Glas. Die Farbe ist dunkler Bernstein und blank mit einer enormen Blume aus beigem Schaum. In der Nase ist es fruchtig, gewürzig und süß wie ein normales Tripel. Der Körper ist sehr voluminös, die Kohlensäure gut eingebunden. Ich schmecke einen sehr süßen Malzapparat, die gewürzigen Aromen der Ale Hefen, Fruchtester ebenfalls von der Hefe und brotige Aromen, die ich dem Goldhafer zuschreibe. Im Nachtrunk bleibt eine leichte Säure vom Weizen am Gaumen und der verwendete Hopfen bringt nur wenig Bittere in das insgesamt sehr süße Bier. Die Fruchtaromen der Hefe erinnern an kandierte Früchte und gefallen mir sehr gut. Die 10% ABV erkennt man so gut wie nicht.