Freudenberger Hell
Brauerei Märkl, Wutschdorf, Freudenberg, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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76% Rezension zum Freudenberger Hell von Joschi
Vom Duft gibt sich das Freudenberger Hell betont malzig.
Im Glas steht dann ein schönes sattes Gold, welches von kleiner und grobpiriger Krone bedeckt wird.
Der Einstieg gelingt malzig, vollmundig und leicht süßlich.
Der Körper ist vollmundig, balanciert und transportiert eine gute Malzigkeit.
Im Abgang endet das Freudenberger langanhaltend und recht hopfig-herb.
Die Kohlensäure ist elegant und zurückhaltend dosiert. die Süffigkeit, auch dadurch, hoch.
Ein rundum-zufrieden-Bier. Malzigkeit und Hopfen stehen in einem top Verhältnis, der Abgang ist schön langanhaltend, so soll ein gutes Helles sein. Wie alle mir bekannten Freudenberger Biere ein guter Standard.
81% Rezension zum Freudenberger Hell von barley
Direkter Vergleich mit dem Naabecker Hellen.
Das Freudenberger steht dem Naabi egtl. in nichts nach. Es ist vielleicht etwas malziger und ein weniger bitter am Ende, aber prinzipiell unterscheiden sich die zwei nicht viel voneinander. Für mich sind beide je sehr gute Helle ihrer Art, nichts Außergewöhnliches aber süffig!
Damit kann man eine Party schmeißen!
Die Oberpfälzer mögen schlicht sein, aber mit Bier brauen kennen sie sich aus!
90% Rezension zum Freudenberger Hell von Bier-Klaus
Farbe goldgelb, blank. Schaum cremig dicht, Nase malzig. Antrunk schön vollmundig frisch, stark rezent am Gaumen. Angenehm gehopft. Nachtrunk lang, ausgewogenes Hopfen- und Malz-Verhältnis. Sehr harmonisch.