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Beer like star Frankfurter Hefeweizen

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt ein Benutzer

Bewertet mit 53% von 100% basierend auf 4 Bewertungen und 3 Rezensionen

#26104

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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
90% Avatar von Hitman1109
50% Avatar von Wursti
48% Avatar von Joschi
25% Avatar von deadparrot

48% Rezension zum Frankfurter Hefeweizen

Avatar von Joschi

Das Hefeweizen aus Brandenburg steht orange und von normal-großer, aber nicht sehr haltbarer Krone im Glas.

In der Nase habe ich fruchtige Noten. Hauptsächlich Banane und etwas Zitrus.

Der Einstieg ist frisch und rezent. Bananige Hefenoten stehen im Vordergrund.

Der Körper ist insgesamt etwas zu dünn für ein Weißbier.

Im Abgang dann eher saure Noten und etwas Würzigkeit.

Unterm Strich ist das ein trinkbares Weißbier aus dem Industriesektor. Dennoch würde ich etwas schwächer bewerten als seine bayrischen Gegenspieler aus dem gleichen, industriellen Segment.

Bewertet am

50% Rezension zum Frankfurter Hefeweizen

Avatar von Wursti

Orange, hefetrüb, viel lang haltbarer, feiner Schaum. Ich rieche Zitrone und bananige Hefenoten. Die Zitrone überwiegt allerdings. Es startet spritzig fruchtig mit Gewürzen. Dahinter wabert eine erst unterstützende, später störende Säure. Der Abgang ist hefig, würzig.

Bewertet am

25% Rezension zum Frankfurter Hefeweizen

Avatar von deadparrot

Schon der geruchliche Ersteindruck wirkt leider richtig abstoßend - irgendwie süß-klebrig mit ziemlichen Fehlnoten. Am Gaumen wird das leider nicht viel anders. Die wenigen "fruchtigen" Aromen erinnern eher an billiges Fruchtkaugummiaroma als an reifes Obst; hinzu kommt eine unangenehme Zuckrigkeit sowie ein aufdringlich-saurer Geschmack wie der Geruch von Hefeteig. Würzige Geschmacksnoten vermisst man völlig. Es fällt mir schwer, das Glas auszutrinken, so klebrig und so wenig süffig ist das. Hinzu kommt auch noch eine meines Erachtens viel zu helle, unschöne Farbe. 4/10 hierfür nur, weil "unappetitlich" dann doch zu harsch wäre. Aber traurig sieht das schon aus.

Das Frankfurter Weißbier macht leider in Sachen Qualität tatsächlich dem hauseigenen "Pilsator" Konkurrenz - nur dass jenes wenigstens auf die anmaßende Bezeichnung "Bier der Spitzenklasse" auf dem Etikett verzichtet. Daumen runter.

Bewertet am