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Beer like star Feldschlößchen Weizenbock

  • Typ Obergärig, Weizenbock
  • Alkohol 7.1% vol.
  • Stammwürze 16.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#40882

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
82% Avatar von Schluckspecht
81% Avatar von Iceman40
76% Avatar von VMiki

81% Rezension zum Feldschlößchen Weizenbock

Avatar von Iceman40

Der Feldschlößchen Weizenbock ist trüb bernsteinfarben und hat einen hefigen, weizenmalzigen Geruch. Als erstes schmecke ich ein Nelkenaroma, dazu gesellen sich etwas Süße und wenig Hopfen. Die Herbe ist allein von den Nelken schon ausreichend. Der Körper ist nicht allzu voll aber akzeptable für einen Weizenbock, die Rezens ist gering. Das ist aber okay, denn dadurch bekommt der Bock eine weiche Textur, was den Trinkfluss erheblich steigert.

Guter Weizenbock aus Dresden, weich und am Ende auch mit leichten alkoholischen Noten, geschmacklich passend und ohne Fehler, absolut trinkbar.

Bewertet am

82% Sehr solide Weizenspezialität

Avatar von Schluckspecht

Mit dem Weizenbock gibt es eine weitere Spezialität aus dem Hause Feldschlößchen. Aus Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe generiert es 16,3 °Plato Stammwürze sowie 7,1 % vol. Alkohol (58 kcal je 100 ml). Mit viel feinem, hellgelbem Schaum steht das obergärige Weizenstarkbier orangegolden und hefetrüb im Glas, wie man das von so einem Bier auch erwartet. Weizendoppelböcke dürfen gern dunkel sein, bei einem einfachen Weizenbock ist das nicht erforderlich. Der minimal metallische Duft bringt das angekündigte Nelkenaroma, etwas grüne Banane sowie einen dezenten Eindruck von Harz.

Süß und malzig mit reifer Banane und Gewürznelke steigt der Weizenbock ganz klassisch ein. Die Alkoholnote tritt subtil auf, drängelt sich also nicht in den Vordergrund. Im vollmundigen, fruchtigen Körper wird sie allerdings dann doch etwas mächtiger. Der Eindruck von malziger Süße, saftiger Banane und Nelke bleibt bestehen. Das Mundgefühl passt gut dank ideal dosierter Kohlensäure und nicht übertriebener Hefecharakteristik. Stiltypisch hält sich die Bitterkeit im Abgang zurück, doch man schmeckt eine feine Hopfengrasigkeit heraus, die den Geschmackseindruck gelungen und schnörkellos abschließt. Das Schöne daran: Auch im Abgang bleibt die Fruchtigkeit bestehen. Am Feldschlößchen Weizenbock kann und mag ich gar nicht groß lamentieren. Es ist zwar in keiner Weise überraschend oder einzigartig, aber insgesamt einfach gut gemacht und letztlich echt lecker. Der Frischeeindruck ist angenehm hoch und davon profitiert auch die Süffigkeit. Dank der Süße fällt der Alkohol kaum auf.

Bewertet am