Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Eichhorn Dörfleins - Weisse

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#28790

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
82%
C
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
83% Avatar von Hirsch
82% Avatar von JimiDo

83% Rezension zum Eichhorn Dörfleins - Weisse

Avatar von Hirsch

Keine üppige Schaumkrone, aber eine schöne orangebraune Farbe hat dieses Weizen. Der Duft ist fein bananig.
Vollmundiger weicher Antrunk mit etwas Nelke und reifer Banane, die im Mittelteil richtig intensiv wird. Mittlere Rezenz und schön feinperlig.
Im Abgang zitronige Herbe, aber auch eine markante Hopfenbittere.

Fazit: Ein wunderbar rundes Weizen. Sehr empfehlenswert.

Bewertet am

82% Rezension zum Eichhorn Dörfleins - Weisse

Avatar von JimiDo

Heute freue ich mich wieder ein Bier von der Brauerei Eichhorn aus dem fränkischen Hallstadt zur Verkostung bereit stehen zu haben. Das Eichhorn Dörfleins Weisse mit feiner Hefe enthält 5,3 % Alkohol und ist nach dem bayrischen Reinheitsgebot von 1516 gebraut. Ein Weizen also nach dem bayrischen Reinheitsgebot? Nun ja, mir soll es recht sein. Für diese kleine Brauerei, sie hat laut Brauns Brauereiatlas 3 000 hl Jahresausstoß, hat die 0,5 l NRW Flasche eine sehr professionell gestaltete Etikettierung.

Die mit Flaschengärung hergestellte Weisse schäumt gewaltig beim Einschenken ins Glas. Der sahnige Schaum ist mittel- bis grobporig und scheint ewig zu halten. Unter dem riesigen Schaumgebirge sprudelt es heftig. Die Farbe hefetrüben Weißbieres ist etwas Orange mit leicht metallischen Reflexen. Der dichte Schaum lässt nur wenige Gerüche durch. Ich rieche lediglich eine schwache Hefenote. Der Antrunk ist wenig fruchtig. Bananig schon gar nicht. Ich schmecke deutlich das Weizenmalz. Später wird es säuerlich. Es zeigen sich Koriander- und Nelkenaromen. Zum Abgang gibt es auch noch eine schwache, bittere Hopfennote. Das Bier ist enorm erfrischend. Leider steht der Süffigkeit die starke Kohlensäure entgegen. Es ist aber wieder jammern auf hohem Niveau. Absolute Trinkempfehlung!

Bewertet am