CREW Republic Detox Session IPA
CREW Republic, Munich, Germany
- Typ Obergärig, IPA
- Alkohol 3.4% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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61% Heißt nun Hop Junkie Session IPA von Linden09
Gleicher Inhalt wie das Hop Junkie Session IPA?
Goldgelb, klar. Die Krone hält sich mittelprächtig.
Ein leichtes IPA, Session genannt: es duftet typisch fruchtig: Maracuja, Mango, Orange, Pfirsich
Der Antrunk ist fruchtig-spritzig, aber auch leicht wässrig.
Viel passiert dann nicht mehr, das IPA klingt ordentlich aus. Die Fruchtnoten halten sich gut, viel Kohlensäure ist auch dabei. Die Bitterkeit hält sich in Grenzen.
Für ein leichtes IPA schwer in Ordnung, aber es ist halt doch zu brav. Die Kohlensäure ist mir zu aufdringlich auf Kosten der Süffigkeit.
62% Rezension zum CREW Republic Detox Session IPA von Wursti
Goldgelb in der Farbe, mit leichter Trübung. Darauf eine lang haltende Blume mit Poren von gemischter Größe. Es riecht sehr appetitilich nach Maracuja und reifem Pfirsich. Die Frucht verschwindet kurz nach dem Antrunk und macht Platz für einen leichten, herben und leicht scharfen Körper. Dabei ist es frisch und süffig. Der Abgang ist vergleichsweise kurz. Ein schönes leichtes Sommerbier ohne große Ecken und Kanten.
50% Deutlich zu viel Kohlensäure! von Bier-Sven
Evtl. ist da ja bei meinem Exemplar etwas schief gelaufen?!
Die Säure steht mir hier zu stark im Vordergrund.
Fazit: Kaufe ich nicht wieder
79% Rezension zum CREW Republic Detox Session IPA von Puck
Orangegelb trüb und dazu eine wunderbare Portion von Zitrusaromen in der Nase. Der Antrunk zeigt gleich, was das Bier kann - und das ist eine Menge. Eine sehr gut gelungene Kombination aus Malznoten und zitralen Hopfennoten, vor allem Aprikose und Maracuja. Der Körper hat ein schönes Volumen, das die geschmacklichen Noten des Andrucks unvermindert fortsetzt. Die Bitterkeit nimmt nun etwas zu. Der Abgang bleibt leider etwas zurück in der Geschmacksvielfalt, vielleicht machen sich doch die 3,4 % bemerkbar? Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Crew Republic hat es einfach drauf.
68% Rezension zum CREW Republic Detox Session IPA von Daniel McSherman
Goldgelb, opal mit cremigem weißem Schaum. Fruchtige Aromen, insbesondere Maracuja. Leichte Würzigkeit, ausgeprägte Bitterkeit und leichter Körper. Ein erfrischendes leichtes Sommerbier.
73% Rezension zum CREW Republic Detox Session IPA von Beerkeeper
Session IPA Detox von Crew Republic an der Reihe...
Schönes Etikett & ansprechend.
Negativ zu bewerten schon mal, dass mir die Flasche fast hochgegangen ist, also musste eine zweite Flasche geöffnet werden. Lag vllt. am Versand. Bei mir stand es seit 2 Tagen still.
Jedenfalls gehopft mit Comet, Galaxy, Chinook & mit 3,4 % Alkoholgehalt typisch Session Summer IPA. Farbe sehr trüb & eher Richtung braungelb. Sehr angenehmer Geruch nach Maracuja & Zitrusnoten. Eher wenig schaumig, minimalistisch & schnell verflogen. Mir leider viel zu wässrig im Antrunk, doch trotzdem noch angenehm leicht fruchtig. Kohlensäure angenehm & allgemein sehr schlank. Im Abgang kommt die Bittere ganz gut & meiner Meinung nach angenehm durch.
Fazit...im Sommer & für zwischendurch sicherlich akzeptabel, aber ansich Mittelklasse ohne große Aufregung, trotzdem gut , doch das kann die Crew auch besser. Wie immer Geschmacksache!
73% Die kleine Hopfeninjektion von Schluckspecht
Die eisfrische Hopfeninjektion: Das Session IPA mit dem Namen "Detox" - das sprichwörtliche Konterbier nach einer durchzechten Nacht für den Hopfenfanatiker. Mit 3,4 % ABV handelt es sich um eine sehr milde Ausgabe eines Session IPA. Dem gegenüber stehen jedoch 32 IBU und die Hopfensorten Comet, Galaxy und Chinook.
Ihnen ist es dann auch zu verdanken, dass das Detox so unheimlich exotisch riecht: Maracuja, Mango, Grapefruit, Ananas... Das steht einem kräftigeren IPA wirklich nicht nach. Der Einstieg jedoch verrät in seiner wässrigen, spritzigen Art den geringen Alkoholgehalt. Das spritzige Mundgefühl besteht auch im Körper weiterhin, wobei sich hier die exotischen Früchten nun breitflächig entfalten. Im Abgang lässt sich eine tolle Hopfenherbe erfassen, die dank des geringen Alkoholgehalts umso knackiger ausfällt. In seiner Art und Weise ist das Detox - so komisch es klingen mag - ein Muntermacher und ein echter Zungenklopfer, da geschmacklich hier neben der gefälligen Fruchtigkeit auch relativ viel Bitterkeit, Säure, etwas Süße und Würze zu entdecken. Und alles in ein harmonisches, erfrischendes Kleidchen gehüllt, das sich so flüssig trinkt wie Mineralwasser. Farblich durchaus ansprechend in einem hellen Bernsteingold und nicht so blass wie man es erwarten würde, zeigt sich das Detox im Glas mitsamt festem Schaum, einer ausgewogenen Hefetrübung und filigranen Hopfenschwebteilchen, die von der traditionellen Machart berichten.
Das Detox erfüllt meine Erwartungen vollauf. Es wirkt trotz der vorliegenden Leichtigkeit nicht leer. Die Hopfenherbe beweist Charakter. Wer komplexere Ales sucht, wird aber auch bei diesem Session Ale nicht fündig. Das Detox hat aber definitv seine Daseinsberechtigung.
72% leicht blasses, aber sehr süffiges IPA von fraser
Der kräftige fruchtige Geruch nach Lemon oder Zitrone steigt einem gleich beim Öffnen in die Nase.
Doch dann folgt leider ein etwas blasser Geschmackstest für die Sinne. Ein IPA light eben.
Man erwartet stets die große Keule, doch nicht passiert.
Nach wenigen Augenblicke hat man den "Hauptteil" bereits vergessen und trinkt den nächsten Schluck. So geht es weiter, bis die Flasche leer ist. Bei so einem recht alkoholarmen Bier ist es aber verzeihlich.
Es ist somit ziemlich süffig. Gutes Bier ohne große Mängel.
83% Rezension zum CREW Republic Detox Session IPA von Weinnase
mattes orange; vorwiegend feinporiger Schaum;
feinrassiges Bukett mit frischen Zitrusnoten, deutlich Maracuja sowie dezent Honig; sehr schön;
frischer Antrunk (erinnert zunächst an ein Saftschorle aus einem Mix exotischer Früchte); reichlich Kohlensäure; frisch und schlank mit prägnanter, aber durchaus passender Fruchtsäure; auch deutliche Hopfenwürze, jedoch mit zurückhaltender Bitterkeit; die Malzsüße verleiht dem alkoholarmen Bier einen ausreichenden Körper; herbwürziger, ordentlicher Nachhall; interessantes Bierchen
74% Munich Detox von Massingasetta
Eins der best riechendsten Biere die ich kenne. Optik ist wirklich schön, und auch Einstieg ist gut. Geruch technisch riecht es nach viel Alkohol, aber der Einstieg verrät, hier ist Vollmundigkeit nicht programm. Ein IPA welches super mild und nicht so süss ist. Vielleicht das bemerkenswerteste Bier der Crew Republik aus München. Fazit: sehr gutes IPA.
64% IPS light von FBier
Das sehr leichte (3,4%!) Session IPA ist orange mit dezenten Brauntönen und einer minimalen Hefetrübung. Schaum ist kaum existent. Es duftet sehr kräftig nach Zitrone, Orange und Maracuja – insgesamt sehr frisch, IPA-typisch, aber ohne jeglichen Alkoholeinschlag. An den Geschmack musste ich mich erst mal gewöhnen: Die Fruchtnoten (Orange, ein wenig Zitrone und Grapefruit) kommen schön zum Zug, werden aber von einer recht dominanten Säure gestützt, Malz kommt stattdessen nur ganz dezent durch, der Abgang ist eher dezent bitter. Man merkt dem Bier untrüglich den niedrigen Alkoholgehalt an: Es schmeckt ein wenig wässrig in Antrunk und Abgang, auch wenn das Mundgefühl sämig, seifig, IPA-ähnlich ist. Auf keinen Fall mit vollwertigen IPAs verkosten – da kann das Detox nur verlieren. Für sich genommen ist es ein erfrischendes Session IPA, das aber den „Light“-Aspekt geschmacklich nie verschleiern kann und eben eher wie ein „halbes“ IPA schmeckt.
57% Rezension zum CREW Republic Detox Session IPA von Whitworth
Ach doch, das geht ganz gut nebenbei.
Kein Bier zum geniessen, eher um in geselliger Runde doch mal ein oder zwei mehr zu trinken.
Ich mag es.
42% Langweiliges Bier, wo ist das IPA? von Noxi
Vorneweg: mir ist klar, es handelt sich um ein leichtes Bier, bei nur 3,4% ist zu erwarten, dass es sich um eher leichtere und feinere Aromen handelt, die einen erwarten. Trotzdem bin ich ziemlich enttäuscht von diesem Crew, das können die besser.
Zur Optik: die Farbe kommt nicht besonders schön daher, es ist weniger ein orange als vielmehr ein braungelb, das an einen naturtrüben (selbstgepressten) Apfelsaft erinnert. Es ist extrem hefetrüb, nicht mal ein Hefe-Weizen ist dermaßen trüb. Fand ich schon mal nicht besonders ansprechend. Schaumkrone ist sortentypisch, also eher wenig bzw. recht schnell zusammenfallend und dann noch am Glas haftend, also ok.
Nase: Das ist noch das beste an diesem Bier, es finden sich feine Noten von Orange und etwas blumig-hopfigen, vielleicht auch ein wenig karamellig-malziges. Dazu kommt noch etwas, wo ich mir nicht sicher bin, ob es Richtung Kräuter geht oder vielleicht doch einfach nur Hefe ist.
Geschmack: nun ja, wie gesagt, bei 3,4% erwartet man schon ein etwas schlankeres Bier. Das Session IPA ist hier allerdings doch recht sparsam. Im Antrunk recht schäumend im Mund, noch leicht fruchtig, folgt ein "schwerer Mittelteil", der irgendwie einfach nur hefig-seifig schmeckt. Die Bittere ist schwach ausgeprägt und irgendwie wenig ansprechend, fast schon komisch, schmeckt fast wie vergorenes.
Insgesamt sehr unharmonisches Bier, kaum bitter, in der Nase noch recht vielversprechend, im Geschmack dann eher enttäuschend und einseitig/hefig. Wer im Sommer ein leichteres Bier von Crew will, sollte meiner Meinung nach lieber zum Munich Summer Ale greifen!
86% Rezension zum CREW Republic Detox Session IPA von Chris
Ein oranges, naturtrübes Bier mit einer cremigen und sehr stabilen Schaumkrone. Im Geschmack fruchtig (Citrus, Grapefruit), karamellig und leichte Gewürzaromen. Der Antrunk ist sehr lebendig und frisch. Der Körper ist cremig weich, erfrischend und gut komponiert. Eine deutliche Bittere begleitet einen in den harmonisch ausklingenden und fruchtigen Abgang. Extrem süffiges und sehr leckeres Bier!
100% Das beste Schankbier der Welt von Hobbytester
Der Roundhouse Kick war das letzte Bier dieser Brauerei, das ich verkostet habe, ich mochte ihn nicht, weil für meine Begriffe zu viel schmeckbarer Alkohol im Spiel war. Das Detox Session IPA stellt gewissermaßen das Gegenstück dar. Der Bierhändler meines Vertrauens hat es mir heute empfohlen, ich möchte alles von Crew Republic testen, daher packte ich es gleich ein. Skeptisch bin ich aber dennoch, wenn so wenig Alkohol im Spiel ist. Comet, Galaxy und Chinook sind hier verarbeitet, der Geruch ist entsprechend hopfig und zitrusartig. Exotisch riecht dieses Bier aber nicht. Man kann aber schon die schönen Malze erkennen. Pilsner Malz, Karamellmalz und Münchner Malz sind hier dabei. Schön fruchtig herb ist der Antrunk. Der Abgang ist die Sternstunde dieses Schankbiers! Grandios, was hier alles geht! Den Rahmen bilden die harmonischen Hopfennoten. Sie werden aber von der Malzpower in den Schatten gestellt! Das Bier wird bitter und schön sauer. Der Körper balanciert die Malz- und Hopfenimpulse wunderbar harmonisch aus. Das Verhältnis von Säure und Bitterkeit ist grandios. Das Bier schmeckt nussig und getoastet. Die herrlichen Röstmalznoten flirten mit einem samtigen Zitrus- und Kräuteransatz, den die Hopfenakzente geschickt in den Vordergrund rücken. Das Mundgefühl ist superweich, samtig und seifig. Orangene Farbe trifft auf lang bleibenden Schaum. Die Süffigkeit wird von diesem unglaublichen Geschmack gepusht. Bitter ist das Bier, wenn auch nicht so extrem wie viele andere IPAs. Es gibt genug Kohlensäure.
Fazit: Mir wurde empfohlen, dieses Bier beim Grillen oder am See zu genießen und ich muss sagen, dass dies ein sehr guter Vorschlag ist. Ich halte es für ein absolutes Spitzenbier und freue mich nun etwas im Schankbierbereich gefunden zu haben, das aromatisch bei satten 100% liegt. Dieses Bier kann ich nur empfehlen.