Auch unter dem Namen Dorada zu finden.
Ein einfaches Helles, wie man es aus dem Süden kennt. Lässt sich gut trinken, aber bleibt nicht im Gedächtnis.

Meiner Meinung nach recht malzig. Dennoch gut trinkbar, erfrischend. Wenig Säure und keine große Bitterkeit

Anfangs recht würzig, erinnert mich etwas an Kölsch. Klares Bier, etwas wässrig und malzig. Geschmacklich schon in Ordnung, aber nicht unbedingt etwas besonderes.

Das Extrafeine riecht malzig, der Antrunk vermittelt einen süßen, aber auch würzigen Geschmack. Im Abgang treten die Malznoten deutlich hervor, ein wenig getreidig ist das Bier. Das ist gar nicht schlecht, aber den Hopfengeschmack vermisse ich. Der Körper steht für ein ganz vollmundiges Bier, das durchaus gefällig die Kehle herunterfließt. Geschmacklich ist hier aber eher Minimalismus angezeigt, wenn man einmal von der ganz interessanten Malznote absieht. Aus einer markant herauszuschmeckenden Zutat entsteht aber noch kein gutes Bier. Es ist goldgelb, der Schaum bleibt nicht lang. Es ist süffig. Wo soll die durchaus benötigte Bitterkeit herkommen, wenn der Hopfen geschmacklich ein Schattendasein fristet? Man nimmt ihm seine brauhistorische Berechtigung! Es ist nicht allzu viel Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Das Bier zeigt wirklich gute Ansätze, gibt sich dann auf halber Strecke aber mit zu wenig zufrieden. Es wirkt unfertig, ja geradezu fragmentarisch.

Ein angenehmes frisches Bier das man was auch durchaus aus unseren Breiten kommen könnte.
Es ist herb mit wenig Säure und wenig Süße.
Nicht so wässrig wie Corona und auch ohne Mais gebraut.
Hätte ich wirklich nicht erwartet.

Erstaunlich ordentliches Bier mit duftiger Blume und solidem Körper. Bei einer Blindverkostung hätte ich wahrscheinlich auf ein tschechisches Bier getippt.