Bruch FestBock
Brauerei G. A. Bruch, Saarbrücken, Saarland
- Typ Untergärig, Bock
- Alkohol 6.8% vol.
- Stammwürze 16%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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83% Rezension zum Bruch FestBock von Pilsbier
Feine, malzige Aromatik, ergänzt durch süße Honigaromen und dunkle Beeren; im Geschmack viel dunkle Schokolade und etwas Kaffee, sehr malzig, bei aller Kraft noch ausreichend Frische, überraschend trocken. Hat durch den neuen Produktionsstandort gewonnen.
67% Rezension zum Bruch FestBock von Iceman40
Der Bruch Fest Bock ist rotbraun und hat einen malzig süßen Geruch. Der Antrunk ist malzig aber hier ist auch etwas Hopfen zu schmecken. Im Mittelteil gibt es angenehme Aromen von Maronen, was auch zur Farbe passt. Der Bruch Bock ist im Vergleich zum Karlsberg harmonischer und auch weicher im Trunk. Es ist zwar auch ein Teil Extrakt mit drin, was aber nicht so präsent ist. Auch gibt es im Nachtrunk herbe Noten von Backpflaumen, die einen guten Abschluss bilden. Fazit: Hier hat Saarbrücken klar gegen Homburg gewonnen.
77% Ein Qualitätsprodukt von Saarlänna
Ein klasse Bier, welches ordentlich reinhaut.
52% Rezension zum Bruch FestBock von hightower
Optik:
Ein kastanienbraunes Bier im Glas vor mir. Eine grobporige, beige Schaumkrone entwickelt sich beim Einschenken. Jedoch fällt sie sehr schnell zusammen und kurze Zeit später ist nichts mehr da was darauf schließen könnte das der Bock überhaupt mal eine Schaumkrone hatte.
Einstieg:
Im Geruch kommen milde röstige Töne zum Vorschein, ebenso süßliches Malz. Der Antrunk gestaltet sich ähnlich. Mild malzig wirkt es. Röstmalz ist nur sehr schwer wahrzunehmen, es dominiert eher süßliches Malz, ebenso Karamell. Ansonsten ist der Antrunk eher dünn. Ab dem Mittelteil kommt dann das Röstmalz stärker zur Geltung. Wobei es dennoch unter meinen Erwartungen bleibt, es dürfte ruhig stärker sein.
Körper:
Dünn und unausgewogen, und auch erst im Abgang für mich richtig greifbar. Ansonsten recht süß.
Abgang:
Das süßliche Malz zieht sich durch bis in den Abgang. Auch die dort aufkommende Herbe sowie die schärfe des Alkohols ändern nichts daran. Das Malz hat seid dem Mittelteil konsequent zugelegt. Die Röstigkeit ist zwar ein wenig auf der Strecke geblieben, aber generell hat sich der Malzkörper erhöht.
Fazit:
Zu Beginn ist mir der Bock zu wässrig gewesen. Der Abgang jedoch ist gut gelungen. Was mich allerdings stört ist der süßliche Eindruck, den man komplett von Anfang bis zum Ende im Gaumen hat.