In der Farbe dunkles Gold mit sehr wenig feinem Schaum. Das Bier riecht süßlich nach Mais, während das Etikett 100% Malz versichert. Dann folgt ein sehr wässriger Antrunk, auf dem man schon einige Hopfen Moleküle schmecken kann. Der Körper ist wirklich sehr schwach, nur leicht malzig, dann endet das Amabile leicht und unrund gehopft. Laut Etikett ideal für frittierte Vorspeisen und leichte Hauptspeisen. Das Castello kann man zu allen Speisen trinken, weil es so unauffällig ist und keinerlei Eindruck hinterlässt, ausser einer leichten Hopfenbittere. Das Amabile würde ich in einer Reihe mit den großen italienischen Industriebieren sehen wie Peroni, Moretti und Konsorten.