Belhaven Scottish Stout
Belhaven Brewery Company, Dunbar, Schottland
- Typ Obergärig, Stout
- Alkohol 7% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 79% von 100% basierend auf 5 Bewertungen und 4 Rezensionen
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88% Karamalz für große Buben von Weinnase

Tiefdunkel, fast schwarz; tolle Schaumkrone, jedoch nicht von langer Beständigkeit;
reicher Duft, herrlich malzig, feine Rauchnote, wunderbar ausgewogen;
samtig-weicher Ansatz; herrlicher Schmelz, üppige Fruchtfülle; schöne, nicht zu übermäßige Süße - im Nachhall abgepuffert durch eine feine Bitternote. Gefährlich süffig!
78% Rezension zum Belhaven Scottish Stout von Robb

Tiefschwarz (ich habe beim Einkauf nicht mal gemerkt, dass es sich um eine weiß-durchsichtige Flasche handelt). Feste und mittelgroße Schaumkrone die recht lange anhält.
Erste Gerüche nach Malz, Kaffee und Schokolade. Hopfige Aromen kann ich nicht riechen.
Der erste Antrunk verstärkt die kaffeeartigen Geschmäcke und mit eine schwere Malzigkeit mit sich. Süß-cremig im Mund mit schönen Röstmalzaromen und einer schokoladigen Note im Abgang. Relativ wenig Bitteraromen.
75% Rezension zum Belhaven Scottish Stout von Dr.Weizen

Vom Geruch her lassen sich intensive Röstaromen des Malzes erschmecken. Der Schaum ist karamellfarben und cremig, das Bier darunter kohlschwarz. Im Antrunk macht sich eine deutliche Malzsüße mit besagten Röstaromen breit, die mit einer gehobenen Rezenz, mit der man gar nicht rechnet, nicht zu aufdringlich ist, sondern genau passend. Zuweilen erinnert es leicht an Malzbier, im Abgang wird durch die dezente Bittere und die Kraft, die der Alkohol diesem Bier verleiht, aber deutlich, mit was man es hier zu tun hat.
82% Rezension zum Belhaven Scottish Stout von woerdey

Tiefschwarze Farbe, rötliche Einstiche lassen sich nur erahnen. Der Schaum schön cremig und beige. In der Nase dominieren klar die süßen, relativ schweren Malzaromen, vor allem nach Kaffee und braunem Zucker. Aber auch leichte, frisch wirkende, Hopfennoten sind im Hintergrund zu erkennen.
Auch im Einstieg dominiert ganz klar das Malz mit zuckrigen Noten und sanften Anklängen an Milchschokolade. Gerade letztere passen sehr gut zum cremigen Mundgefühl. Im Nachtrunk kommt dann die sortentypische Röstmalznote gut zum Vorschein und sorgt in Verbindung mit dem nun auch wahrnehmbaren Hopfen für eine angenehme, sanfte Bitterkeit, welche entfernt auch an Nüsse erinnert.
Fazit: Ein durchweg gelungener Vertreter seiner Zunft.