Apostelbräu Emmer
Apostelbräu, Hauzenberg, Bayern
- Typ Obergärig, Alternative Getreide
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
82% Speziell, interessant und recht lecker von Bierfroind
Ein trübes bernsteinfarbenes Bier läuft in mein Glas. Es bildet sich eine große Schaumkrone die sehr langlebig ist.
Der Antrunk ist leicht getreidig und säuerlich. Dann wird es etwas würziger und auch das Getreidearoma nimmt zu. Ein Hauch Fruchtigkeit (Aprikose?) und bleibt ein wenig säuerlich. Auch eine leichte Malznote ist herauszuschmecken. Der Abgang bleibt getreidig, die Malznote nimmt etwas zu und es wird ein bisschen säuerlicher.
Alles in allem wieder ein interessantes und recht leckeres Bier von Apostelbräu. Ich finde es ist schon recht speziell und schwer einzuordnen.
77% Gekonnt gewagt von laudrup
Direkt vorweg: Das ist nichts für klassiche Biertrinker! Ich habe mir nichtsahnend dieses Bier mal in den Moldau-Seidel eingeschenkt und stoße auf ein orange-braunes, sehr lebhaft sprudelndes Bier. Die Frische kann man schon riechen und vom ersten Eindruck her fühle ich mich an ein Zwickel erinnert.Es wird hier wohl bewusst auf eine ganz spezielle, sehr getreidige Note gesetzt. Ob sich diese nun aus 2,3 oder 5 verschiedenen zusammensetzt oder aber alle zusammen etwas Neues ergeben, kann ich nicht beurteilen. Ich fühle mich im Geschmackssinn auf jeden Fall herausgefordert, sowas habe ich noch nie getrunken. Es gefällt mir aber sehr! Könnte jetzt nicht 4-5 Stück hintereinander trinken aber ab und zu ist das sicherlich ein feines Bierchen und wird es auch bleiben!
73% Rezension zum Apostelbräu Emmer von Bier-Klaus
Verkostung von Bieren des Apostelbräu mit alternativen Getreiden als da wären: Dinkel, Einkorn, Emmer,
5-Korn, Roggen und Schwarzer Hafer.
Beim Emmer-Bier wurden neben dem Emmer noch Gersten-, Weizen- und Dinkelmalz geschüttet. Das Bier ist hellbraun und sehr trüb, es hat einen herb getreidigen Geruch und viel feinen Schaum. Der Einstieg beginnt stark rezent und auch säuerlich. Im Vergleich zu Dinkel und Einkorn schmeckt es würzig nach dunklem Malz, was die Farbe schon vermuten ließ. Dazu kommen noch süßliche und blumige Noten.
Fazit: dunkelmalzig, blumig