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Beer like star Apoldaer Festbock

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 6.5% vol.
  • Stammwürze 16.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#3034

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
90% Avatar von Bier-markus
76% Avatar von Iceman40
64% Avatar von Snareler

90% Festbock - DAS Bier aus Thüringen?

Avatar von Bier-markus

Lassen sie sich vom schlichten Äußeren nicht verunsichern. Das Festbock verspricht zunächst ein unaufgeregtes Bier. Schwer getäuscht! Der Antrunk überrascht trotz 6,5 PS mit feinen Noten und komponiert mit seiner Farbe und Perle ein wunderbares Zusammenspiel aus sommerlicher Apfelfrische und Spielwitz mit frechem Charakter - ohne die Bodenständigkeit eines traditionellen Bieres zu verlieren. Ob Grillparty oder Sommerfest das Festbock lässt den Sack aus der Katze. Empfehlung!!

Bewertet am

76% Rezension zum Apoldaer Festbock

Avatar von Iceman40

Der Apoldaer Festbock hat eine rotgoldene Färbung und einen malzigen Geruch. Er hat eine leichte Bittere im Antrunk mit wenig Süße. Im Durchgang wird er etwas fruchtig nach überreifen Äpfeln und gelben Pflaumen. Durch die fehlende Süße stellen sich die 6,5% stärker dar als sie sind. Im Nachtrunk wird der Bock süffig, was aber bei dieser Konstellation noch nicht als gefährlich eingestuft werden muss. Süffiger Bock, geschmacklich anspruchsvoll und ohne erkennbare Fehler.

Bewertet am

64% Also süffig ist es...

Avatar von Snareler

Heute ein weiteres Bier der berühmt-berüchtigten Vereinbrauerei Apolda. Vlt schmeckt es ja dieses mal. Zu Beginn haben wir ein schön goldenes Bier, es wird nicht ganz homogen von doch eher feinem Schaum bedeckt. Sieht soweit echt einladend und verdammt lecker aus! Der Antrunk beginnt dann feinperlig mit recht unintensiven Malzaromen, begleitet von an Erdnüsse erinnerndem Geruch. Aber wie gehabt, leider recht schwach. Danach gehts körperlich recht mild weiter. Der Antrunk ist dezent malzig-dunkel, bringt aber auch endlich Hopfeneindrücke. Diese sind nicht besonders spektakulär, aber runden gut ab. Der Abgang ist für ein Bockbier sehr wenig würzig, eher süß und wer hätte es gedacht, ordentlich malzig. Wenigstens das passt. Sehr untypisch, aber mir schmeckt es trotzdem. Gerade weil der Abgang bei manchen Bockbieren nach reinem Ethanol schmeckt. Man sollte sich hier der Milde des Trunks bewussts ein. Vlt kann aber genau das den geneigten Bieranfänger und Pils-/Exporttrinker in andere Gefilde locken. Abgesehen von der "Einsteigerfreundlichkeit" schmeckt es aber trotz aller Süffigkeit (diese ist für Bock wirklich sehr gut) etwas lasch und beeindruckt mich nicht zu 100%. Vlt etwas...ja nur etwas mehr Würze und das Leben wäre schön.

Bewertet am