Apoldaer Diamant Extrapils
Vereinsbrauerei Apolda, Apolda, Thüringen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze 9.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 35% von 100% basierend auf 1 Bewertung und 2 Rezensionen
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
35% Naja... von Snareler

Da der Bierkeller unter mir fast immer nur Mist schreibt, nehm ich mich mal diesem Bier an. Boomer die vermeintlich von oben herab rumnölen und das so ganz und gar ohne Stil braucht ja auch keine Sau! (Fight me!)
Am Ende ist das einer von diesen BierBasis-Vertretern...
Nach dem Einschank erblicke ich leider ein wässrig anmutendes Bier. Die Krone geht zwar klar und hält, obwohl sehr grobporig eine Weile, aber rein optisch überzeugt mich das Bier wenig.
Der Einstieg ist geruchlich extrem schwach, am ehesten noch hopfig wahrzunehmen. Der Antrunk selbst ist auch nicht viel besser, schmeckt es zwar schlank und hopfig, aber auch einfach lasch.
Im Corpus Delicti ist es auch nicht wirklich besser. Es schmeckt leicht hopfig, strohig und irgendwie undefiniert. Dazu kommt ein süß-sauerer Geschmack, der das ganze nicht gut abrundet.
Im Abgang kommt dann die nichtssagende Geschmacklichkeit richtig durch. Es schmeckt extrem lasch und nach fast nichts. Am Rande ein paar durchaus nette Hopfeneindrücke, aber sonst kommt da nichts.
Das Apoldaer Diamant Extrapils ist bestensfalls extra unterirdisch. Aber nicht so übertrieben, wie es der Typ unter mir beschrieben hat. Es gibt durchaus schlechtere Biere und das Diamant Extra kann dennoch ohne dass es zu ekelhaft wird getrunken werden. Zumindest ist es nicht weniger süffig, als der eh schon langweilige Standard. Grüße gehen raus an die Verkostungs-GMBH!
— Ein Diamanthändler würde sagen es ist eine Fälschung! von Der Bierkeller

Diamanten und Extrabierchen kennen wir ja alle, aber hier haben wir uns mal an der Nase rumführen lassen.
Im Glas ein interessantes Spiel aus Blume und Kohlensäure.
Im Geruch dann die Enttäuschung wir bekommen was herb metallisch unrundes Ding in Rüssel.
Geschmacklich die Bestätigung, dass das nix mehr wird. Wir haben ein Metallisches unrundes und sehr bitteres Gesöff das jetzt an nen Obdachlosen verschenkt wird oder den Abfluss sieht. 2 von 10 Öffnern