Craftbierfest Wien 2018:
Das Bier heißt zusätzlich Qua-Dubbel, was ich zuerst für einen Schreibfehler hielt. Aber weil der
Johan van Dyck ein Bier mit der Stärke eines Quadrupel brauen wollte, es aber gut trinbar wie
ein Dubbel sein sollte, ist der Name korrekt.
Schwarz und blickdicht mit einer Espresso Crema. In der Nase intensive reife Banane, Uhu (Aceton) und sehr viel Alkohol. Es beginnt sehr volmundig mit einer wunderbar weichen Textur. Ölig und cremig fließt es ins Glas. Ich schmecke fruchtige, süße und reife Banane und süße Milchschokolade. Der Aceton Geruch hat sich verflüchtigt. Ein super gutes Quadrupel. Die beste Biertestergattin kombiniert es dann noch mit Schoko-Banane-Waffeln, das ist perfekt.