Mit geschätzten 12-13 IBC, also einem satten gold-orange, hat das helle Weizen der Allersheimer eine recht ansprechende Farbe. Die grobe Schaumkrone ist stabil, duftet aber etwas zu markant hefig.

Der Einstieg ist unerwartet fruchtig, kamen doch diese Noten im Duft eher gar nicht vor. Der Körper ist seifig, minimal sauer und erinnert mich an frisches Weißbrot, welches auch dominant hefig ist. Dieser Eindruck zieht sich bis in den Abgang, was ich als nicht so positiv empfinde.