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Beer like star CREW Republic Foundation 11

  • Typ Obergärig, German Pale Ale
  • Alkohol 5.6% vol.
  • Stammwürze 13%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier CREW Republic Foundation 11 wird hier als Produktbild gezeigt.
#17872

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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75%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 35 Bewertungen
98% Avatar von deadparrot
95% Avatar von orsch
88% Avatar von willworkforbeer
88% Avatar von dreizack
87% Avatar von AgscheitsBier
85% Avatar von Massingasetta
84% Avatar von tonne
83% Avatar von gerdez
83% Avatar von Daniel McSherman
83% Avatar von JimiDo
83% Avatar von eddyelch
82% Avatar von Bastus
82% Avatar von Bieromane
80% Avatar von vandango
79% Avatar von Schluckspecht
78% Avatar von Bierkules
78% Avatar von ElftbesterFreund
73% Avatar von madscientist79
73% Avatar von schloemi
73% Avatar von Beerkeeper
72% Avatar von beyond_reinheitsgebot
71% Avatar von I.M.C.M.
70% Avatar von DIMA312
68% Avatar von goldblumpen
68% Avatar von remus456
68% Avatar von Männerabend - Die Serie @ Dennis
68% Avatar von Natalya Gopnikov
65% Avatar von Linden09
64% Avatar von Bier-Sven
63% Avatar von Bier-Klaus
63% Avatar von Reini Dandy Rebelz
63% Avatar von MaMo90
61% Avatar von maui
59% Avatar von CaptainFriendly
42% Avatar von Stefan1203

70% Kann man trinken.

Avatar von DIMA312

An sich ist das Bier nicht schlecht. Das, was ich nicht verstehe, warum so viel Kohlensäure, es wirkt so künstlich. Auf jeden Fall zu sprudelig. An Perlage muß man noch arbeiten liebe Leute aus Crew Republik.

Bewertet am

42% Genauso entäuschend wie die anderen der Brauerei

Avatar von Stefan1203

Crew Republic Foundation 11 - German Pale Ale
Damit geht ein hochgelobtes Bier an den Start.
Optisch noch ok. Beim Einschenken sprudelt es zu stark und riecht es aber gleich total sauer.
Schmeckt dann zwar weniger sauer, aber immer noch zu sauer im Einstieg.
Im Körper wird es wässrig.
Im Abgang dann wieder leicht sauer
Fazit:
Mal wieder eines der Biere, auf die ich verzichten kann

Bewertet am

65% Viel zu sprudelig

Avatar von Linden09

Das Pale Ale von Crew Republic steht goldgelb im Glas, ganz leicht trüb. Die Krone siecht schnell dahin.Es duftet dezent nach Südfrucht.Der Antrunk ist fruchtig, ordentlich Kohlensäure ist dabei, die mir fast schon ein wenig zu aufgeregt daherkommt.Der Mittelteil ist leider etwas nichtssagend, kann aber auch an der Kohlensäure liegen, die das Pale Ale leicht wässrig macht.Ich vermisse auch Bitterkeit (ist ja auch kein IPA), das Bier klingt dann säuerlich-frisch aus, ohne vollständig zu überzeugen.Insgesamt viel zu brav mit viel zu viel Sprudeligkeit, die sämtliche Geschmacksaromen überfährt.

Bewertet am

63% Ein wirklich gutes Bier

Avatar von MaMo90

Sieht aus wie ein etwas trübes Pils, Schaumkrone gemischtporig und gut standfest.
Fruchtig und karamellig im Geruch, macht es auch im Antrunk einen guten (süßlichen) Eindruck. Die phenolischen Töne kommen bei höheren Temperaturen vermehrt zum Vorschein, deshalb lieber kalt genießen.
Die Bittere ist wahrzunehmen, drängt sich aber nicht in den Vordergrund. Lustigerweiße kommen im Abgang auch die Karamellmalze zur Geltung.
Alles in allem gut trinkbar!

Bewertet am

68% Ganz gut

Avatar von goldblumpen

Das Bier ist inzwischen so bekannt, dass man es beim EInrichtungsgeschäft Nanu-Nana bekommt. Es ist ein mäßig bitteres Ale, das einen malzigen Körper hat.

Bewertet am

83% Rezension zum CREW Republic Foundation 11

Avatar von JimiDo

Foundation 11 war der Grundstein der Münchner Crew Republic. Es soll ein German Pale Ale sein. Was da daran anders sein soll als an anderen Pale Ale ist mir zwar schleierhaft. Tut aber nichts zur Sache.
Im Glas eingeschenkt zeigt das naturtrübe Bier eine leicht ins orange gehende Farbe. Bedeckt wird es von einer stabilen, mittelporigen Schaumhaube. Es riecht fruchtig-hopfig. Der Antrunk ist wunderbar leicht ohne das dieses Bier wässrig wirkt. Säuerliche Zitrusnoten harmonieren gut mit karamelliger Süße. Die Rezenz passt genau. Der Abgang wirkt dann schön herb ohne unangenehm bitter zu werden. Das ist ein süffiges Bier. Ich kann es gut empfehlen!

Bewertet am

87% Lekckeres und süffiges Pale Ale

Avatar von AgscheitsBier

Zunächst einmal gibt es Abzüge in der B-Note, da der Flaschendeckel tatsächlich von innen rostet!!
Das Pale Ale ist hell-bernsteinfarben und nur leicht getrübt. Die Blume ist mischporig und zu Beginn sehr deutlich ausgeprägt, mit der Zeit lässt sie etwas nach.
Der Geschmack ist fruchtig exotisch, ich rieche und schmecke Maracuja, Honig und nehme Zitrusnoten wahr.
Ausgewogener Körper, spritzig frisch, dezente Süße und Säure, alles in allem ein sehr wohlschmeckendes und süffiges Ale.
Das Bier dürfte perfekt für Sommerabende am Grill sein.

Bewertet am

83% Sehr fruchtiger Maracujacocktail

Avatar von eddyelch

Ein schönes Gold im Glas. Obenauf eine eher grobporige Schaumkrone, die deutlich knisternd zerbirst. Sehr fruchtiger und aufregender Duft nach Maracuja, Pfirsich, vielleicht noch Orange. Der Antrunk genauso fruchtig wie der Duft. Im Mund verteilen sich die Aromen, vollmundig, eine dezente Säure und im Nachgang kommen die Bitternoten zum Vorschein. Ein sehr leckeres Pale Ale.

Bewertet am

59% Ein Bier für alle Tage

Avatar von CaptainFriendly

Gemäß der Überschrift habe ich dieses Bier aus Unterschleißheim auch einsortiert. Es kommt praktisch einfach als ein gut gehopftes Helles rüber, das nicht mehr, aber auch nicht weniger ist. Es unterscheidet sich nicht erheblich von vielen hellen Bieren, die man im Fränkischen von den besseren Brauereien erhält. Für ein Kreativ-Bier ist es mir allerdings zu wenig außergewöhnlich, die Süffigkeit kennzeichnet es eben eher als "Bier für alle Tage".

Bewertet am

82% Ohne umschweife....

Avatar von Bastus

....gut!Nun kann man sagen, ohne grosse Besonderheiten aber vielleicht ist ja das die Besonderheit, das Bier ist in sich stimmig und hat einfach alles was ein gutes Pale braucht.

Bewertet am

83% Rezension zum CREW Republic Foundation 11

Avatar von Daniel McSherman

golden bis Bernsteinfarbig mit weißem Schaum. Fruchtig, herb und angenehm bitter bei einem präsenten Malzkörper.
Gut!

Bewertet am

73% Rezension zum CREW Republic Foundation 11

Avatar von Beerkeeper

German Pale Ale Foundation 11 aus dem Hause Crew Republic 5,6% gehopft mit Citra, Cascade, Mosaic & Tradition.

Typisches Etikett für die Crew, aber ansprechend. Farbe goldig leuchtend bis leichtem Kupfer. Schaum mittel- bis grobporig & recht standhaft. Fruchtige & hopfige Noten in der Nase von von exotischen Früchten wie Kiwi, Ananas & Papaya. Im Antrunk sehr vollmundig mit angenehmer Herbe. Malzaromen gut ausbalanciert & im Abgang sehr angenehm, aber nicht lang anhaltend. Allgemein eher sehr sanft & süffig mit hoher Drinkability. Gutes Pale Ale ohne große Aufregung.

Bewertet am

79% Das harmonische German Pale Ale

Avatar von Schluckspecht

Irgendwann hat ja alles mal angefangen. Die Story von CREW Republic beginnt 2011 mit dem German Pale Ale "Foundation 11". Es wurde hier auf die klassischen Malze Pilsner-, Münchner- und Karamellmalz zurückgegriffen. Dazu wurden mit Tradition, Mosaic, Citra und Cascade vier Hopfensorten eingesetzt. Diese recht junge Abfüllung erlaubt sich also eine gewisse Abweichung der bisherigen 5-Hopfen-Rezeptur. Auf 40 IBU darf man sich einstellen - ein eher mildes Pale Ale also. Hefetrüb und mit kleinsten Hopfenbestandteilen steht das GPA in einem kräftigen Dunkelgold im Glas, darüber gibt es reichlich Schaum, der allerdings nicht sehr standhaft ist.

Es riecht vornehmlich nach exotischen Früchten wie Papaya, Kiwi, Mango, Ananas - und das erwartet man auch irgendwie von einem India Pale Ale - oder wie in diesem Fall "German Pale Ale". Nach dem lieblichen Duft folgt ein lieblicher, vollmundiger Antrunk mit einer außerordentlichen Süffigkeit und einer feinfühligen Herbe. Die spritzige Kohlensäure macht einen guten Eindruck. Der Körper legt in Sachen Vollmundigkeit dann schon gar nicht mehr zu - musste er auch nicht. Die Hopfennoten werden tendenziell erdiger, grasiger und würziger, was mir wirklich gut gefällt. Das Malzarrangement ist sehr harmonisch, das Mundgefühl auch dank der belassenen Hefe wahrlich nicht übel. Das Foundation liefert keine Wucht ab, aber ist dennoch angenehm vielschichtig. Im Abgang passiert allerdings nichts Spannendes mehr: Das Foundation 11 klingt harmonisch und rund aus, die Hopfenbitterkeit ist absolut mild. Es ist toll, wie gut liebliches und würziges Malz miteinander arbeiten und ausgewogen mit den Hopfennoten harmonieren. Es ist wirklich nicht spannend, aber dennoch gut gemacht. Die Süffigkeit ist insgesamt sehr hoch.

Das Foundation 11 ist kein überragendes IPA, das neue Maßstäbe setzt oder in irgendeiner Form aufregend ist. Aber muss es das wirklich? Der Geschmack ist angenehm rund und der Trinkgenuss unkompliziert. Für 5,6 % ABV und 40 IBU stimmt das Aromenprogramm. Dass hier 40 IBU nicht wirklich bitter erscheinen, liegt an den fruchtig-süßen Akzenten. Als Einsteiger-IPA kann man das Foundation 11 durchaus anbieten, denn hier wird niemand überfordert oder zu Tode gelangweilt.

Bewertet am

72% Ziemlich rund

Avatar von beyond_reinheitsgebot

Ein schönes Bier - es riecht nach dem Einschenken ein wenig nach Zitrusfrüchten. Farblich ist das Bier eher etwas kupferfarbig und recht trüb. Die Schaumkrone ist nicht besonders stabil, dafür jedoch recht feinporig.
Geschmacklich ist das Bier ganz ordentlich, ich findes es recht süffig - und finde wenig Unterschied zwischen Antrunk, Körper und Abgang. Es ist fast ein wenig langweilig - aber eine angenehm, wohltuende erfrischende Langeweile :). Für 40 IBU laut Etikett kam mir das Bier allerdings ganz und gar nicht bitter vor; das liegt sicherlich auch an meinem subjektiven Empfinden.

Ich persönlich finde, dass es von der Crew Republic bessere bzw. interessantere Biere gibt. Dennoch ist das hier vorgestellte Bier im Vergleich zu anderen Bieren immer noch hervorragend.

Bewertet am

88% Eine tolle Bierkomposition

Avatar von dreizack

Mit diesem Bier begann 2011 (daher der Name "Foundation 11") in einem Münchner Hinterhof die Braukarriere der beiden Crew Republic-Gründer Mario Hanel und Timm Schnigula. Seither haben sie es auf eine stattliche Anzahl von hochgelobten Bieren gebracht, die auch international viel Anerkennung erhalten haben.

Zum Brauen des Foundation 11 gehört eine großzügige Portion Karamellmalz aus einem kleinen Familienbetrieb in England. Dieses Spezialmalz ist verantwortlich für die Farbe des Bieres und liefert gleichzeitig leichte Karamell- und Röstaromen, welche die Hopfenbittere perfekt einbetten.

In einem herrlichen Bernsteinton mit einem leichten Hang ins Rötliche sowie mit leichter Trübung und einer stattlichen, weißen Schaumkrone, verwöhnt das German Pale Ale (freilich nach Vorbild eines American Pale Ale) das Auge des Betrachters.

Das fruchtige Aroma von Blaubeeren, Grapefruit und milden Kräutern stammt von den 5 Hopfensorten Herkules, Nelson Sauvin, Chinook, Citra und Cascade. Vor allem das Grapefruit-Flavour (umweht von weiteren zitralen Nuancen) ist sehr dominant, ohne jedoch diktatorisch daherzukommen. Der Geruch ist alles in allem ausgesprochen verführerisch.

Der Antrunk gestaltet sich moderat herb. Der Körper ist klar strukturiert und muss nicht erst dechiffriert werden. Sehr angenehm. Die fruchtigen Noten aus dem Geruch treten etwas beiseite, die Blaubeere verschwindet zugunsten von Mango und Ananas vollständig. Stattdessen geht die Malzgrundierung (Karamell) etwas in die Offensive und eine sehr wohlschmeckende, milde Kräuternuance (leicht pfeffrig; grün und frisch) ummantelt die Aromen, die hier kein Feuerwerk abbrennen, aber wunderbar harmonisch in ein hochinteressantes Gesamtgefüge eingebettet wurden.

Das Mundgefühl ist sanft, samtig, flauschig weich, leicht schäumend, hochgradig süffig, frisch und von klarer Struktur. Dem Craft Beer Connoisseur mag dies eventuell zu eindimensional sein; ich fand es wunderbar leicht und schmackhaft. Dazu passen natürlich auch die moderaten 40 IBUs, die geschmacklich sogar noch dezenter wirken, als es die Zahl andeutet und die weniger herb daherkommen als so manches Pils. Nicht ganz außer Acht lassen sollte man, dass es dem Bierstil damit viel eher gerecht wird, als mancher US-Vertreter seiner Zunft, der wohl doch viel lieber ein IPA wäre.

Der Abgang ist fruchtig, obschon relativ trocken und lange anhaltend. Fazit: ein wunderbares Pale Ale, das es einem leicht macht, es zu mögen. Uneingeschränkt empfehlenswert.

Bewertet am

63% Rezension zum CREW Republic Foundation 11

Avatar von Bier-Klaus

Das Crew Republic Foundation 11 ist mit Herkules als Bitterhopfen sowie Nelson Sauvin, Chinook, Citra und Cascade als Aromahopfen eingebraut. Beim Malz lese ich Münchner Malz, Pilsener Malz und Karamell Malz. Das verspricht ein interessantes Bier zu werden.

Beim Geruch stelle ich tropische und exotische Früchte fest wie Mango und Mandarine aber auch sofort hopfig herbe Aromen.

Das 11 beginnt mittel vollmundig und gleich sehr herb. Ein deutlicher Gegensatz zum sehr süßen Imperial Pale Ale Red Nax vom Müllerbräu. Der Körper ist relativ einfach strukturiert, was bei den verwendeten Malzsorten etwas verwundert. Die fruchtigen Noten aus den Geruch sind im Geschmack nur sehr zurückhaltend vertreten, wenn man es positiv ausdrücken will. Vor dem Nachtrunk blitzen etwas süß Malz-Aromen auf. Die Hopfenbittere selber hält nicht sehr lange an. Von der Farbe her ist es dunkelgelb bis hellbraun mit viel grobporigem Schaum.

Das ist ein frisches und gut gehopftes Pale Ale ohne Besonderheiten.

Bewertet am

98% Unkompliziert, rund, leicht, lecker!

Avatar von deadparrot

Der "Drunken Sailor" ist das einzige andere Bier von CREW Republic, das ich bisher probiert habe, und zwar mit großem Vergnügen. Daher bin ich auf dieses Pale Ale mit der Eule auf dem Bierdeckel sehr gespannt. Die rotblonde Farbe gefällt mir sehr gut; aber den größten Eindruck macht schon beim Eingießen ins Glas der intensive fruchtige Geruch nach Zitrusfrüchten. Die Grapefruit springt einem geradezu entgegen. Im Hintergrund ist dabei auch schon eine Honignote zu erahnen.

Auf der Zunge wird das Bier bereits früh bitter, interessanterweise geht die Bitterkeit daraufhin aber erst einmal zurück und macht einer angenehmen Leichtigkeit und Süße Platz, die tolle Fruchtaromen mit sich bringt. Anders als bei vielen IPAs wird man hier nicht sofort von einer bitteren Hopfenbombe erschlagen – wenngleich hopfige Aromen natürlich da sind und nicht zu kurz kommen. Im Abgang kommen unter den Fruchtaromen auch Gewürze wie grüner Pfeffer und Anis klar zum Vorschein.

Was die Reichhaltigkeit seiner Aromen angeht, braucht sich dieses mit "nur" 40 IBU und 5,6% Alkohol eher leichtfüßige Bier gegenüber manch kräftigem IPA nicht zu verstecken. Ich teile die Auffassung, dass es sich um ein einsteigerfreundliches Bier handelt – was jedoch nicht heißt, dass es nicht komplex oder geschmacklich interessant wäre. Es ist sehr süffig mit einem tollen, sanften Mundgefühl. Ich empfehle es uneingeschränkt weiter.

Bewertet am

85% EIn IPA mit allem was es bedarf

Avatar von Massingasetta

Farbe ist wunderbar bernsteinfarbend - Geruch hopfig wie ein Hopfenernte. Die Crew Republic hat hier ein German Pale Ale erstellt welcher relativ trocken daher kommt. Das ist aber gut so - dies ist ein IPA ohne Schnörkel - ein Kenner PA auf jeden Fall. Höchste Braukunst für eine kleine Brauerei - Respekt. Ist das Münchener Haus die Brooklyn Brewery Deutschlands? Vielleicht geht das zu weit - aber dieses Bier ist ein gutes Indiz Ihres Prädikats.

Bewertet am

88% GPA mit Stil

Avatar von willworkforbeer

Die orangene Farbe sieht unglaublich appetitlich aus! Durch den cremefarbenen, feinporigen Schaum ist das optische perfekt! Der Geruch ist sehr fruchtig, riecht etwas nach Ananas- geschmacklich sticht der Hopfen mit einer ebenfalls ananaslastigen Note hervor - etwas Mango? Ich bin mir nicht sicher aber begeistert von dem tollen Abgang und dem tollen Bier! Könnte noch etwas bitterer sein aber ansonsten echt toll, auch durch leichte Röstaromen!

Bewertet am

68% Damit fing alles an...

Avatar von Männerabend - Die Serie @ Dennis

Das "Foundation 11" von "CREW Republic" ist der Ursprung der Jungs, damit hat alles angefangen!

Dabei rausgekommen ist ein Pale Ale welches im Jahr seiner Entstehung im Jahr 2011 sicher Maßstäbe gesetzt hat.

Die verwendeten Hopfensorten sind Herkules, Nelson Sauvin, Chinook, Citra und Cascade. Dabei kommen 40 IBU und 5,6% Alkohol raus.

Es ist ein schönes Einsteiger Pale Ale mit dem man einen guten Einstieg ins Craft Beer "Business" finden kann.
Allerdings, und das ist der einzige Kritikpunkt, ist es für den geübtem Craft Beer Trinker vielleicht schon erwas zu schlicht. Da wurden in den letzten 3 Jahren tatsächlich bessere Pale Ales auf den Markt gebracht.

Das schmälert aber nicht den positiven Eindruck den dieses Bier hinterlässt und ich würde es jederzeit gerne wieder trinken :)

Bewertet am