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Neueste Brauereien

Hier findest Du die letzten Brauereien, die ihren Weg in unsere Datenbank gefunden haben und natürlich auch ihre Biere.

Gastronomie Louisiana

Adresse unbekannt

Seeliger Biere

Landsberg am Lech, Oberbayern, Bayern, Deutschland

Flugwerk

Feldkirchen, Oberbayern, Bayern, Deutschland | gegründet im Jahre 2016

Cervecera Octavo Arte

Carretera de Valladoli 8 - La Lastrilla - 40 196 - Segovia - Castilla y León - Spanien | gegründet im Jahre 2016

Hugel Bierbrouwerij

Pervijzestraat 29 - Kortrijk - 8500 - West-Vlaanderen - Vlaanderen - Belgien | gegründet im Jahre 2011

Dorfkind Bier Manufaktur

Carl-Benzstr. 3 - Fürth / Odenwald - 64658 - Ldk. Bergstrasse - Hessen - Deutschland | gegründet im Jahre 2018

Sad Robot Brewing

Aröds Industriväg 40 - Hisings Backa - Göteborg - 417 05 - Västra Götalands - Schweden | gegründet im Jahre 2013

D O T Brew

The Millenium Centre ,9 - Dolphin's Barn - Dublin - D08 WD35 - Co. Dublin - Irland | gegründet im Jahre 2016

Brasserie La Mine

Route de Massongex 4 - Bex - 1880 - Canton de Vaud - Schweiz | gegründet im Jahre 2016

Statistik

Es sind 50074 Biere von mehr als 5067 Brauereien und 64577 Biertests in unserer Datenbank enthalten.

Zuletzt bewertete Biere

Folgende Biere wurden zuletzt bewertet, sei es mit einem Text oder mit ausgewählten Bewertungskriterien:

  • Schwechater Original Wiener Lager
  • 85% — B„Note: Mein Exemplar hat nur 5,3% Alkohol.
    Frischer, leicht hopfiger Einstieg und schön malziger Abgang mit feinen Röstnoten. Der süffig und etwas Neues. Empfehlung geht raus!“
  • Vielanker Pilsener
  • 68% — D„Golden mit fingerdicker, feinporiger Schaumkrone steht das Vielanker Pilsener mit 4,8% im Glas. Es riecht leicht würzig und etwas citral. Der Antrunk ist mild, würzig. Im mittleren Teil dominiert das Malz und ist hier zart süßlich. Zum Ende hin ist es angenehm hopfig und verleiht dem Pils im finish eine leichte Bitterkeit. Absolut trinkbar und lecker, aber nichts herausragendes. 7 Öffner.“
  • Park Pils
  • Bewertet mit 63%. D
  • Schwarzbräu Aged Bock
  • 87% — B„Aus dem Sudjahr 2017 steht die kleine 0,33-Liter-Knolle namens Schwarzbräu Aged Bock vor mir. Der extra lange gereifte Doppelbock (8,1 % vol. Alkohol, 19,5 °Plato Stammwürze) wäre sogar noch bis Ende Oktober haltbar. 2037. So lange möchte ich bei aller Geduld dann doch nicht warten, auch wenn dieser Bock über die Jahre immer weiter an Volumen und Tiefe gewinnen soll. So manche Auszeichnung hat der Aged Bock schon abgeräumt, das verlautet das Etikett (und auch der Internetauftritt). Alle zu erwähnen, würde den Rahmen sprengen.

    Tiefes, blickdicht-trübes Mahagonibraun präsentiert sich mit viel beigem, feinporigem, haltbarem Schaum im Glas. Dabei steht Hefe nicht einmal in der Zutatenliste. Interessante Impulse gibt es für die Nase: Geschmeidige Noten von Trockenfrüchten, Vanille, Kakao und etwas Holz treffen auf eine metallische Note. Malz steht hier klar im Vordergrund und der Alkohol sticht nicht unangenehm hervor.

    Vergleichsweise kräftig karbonisiert geht es in den Antrunk, der mich geschmacklich spontan an Schwarzwälder Kirschtorte erinnert. Man hat eine kakaoartige Malznote mit sahniger Vanille und dezent alkoholisierter Süßkirsche. Gerade diese Kirschnote gefällt mir hier richtig gut, während die Vanille nur ein zarter Akzent ist. Wirklich ins Holzige geht es nicht hinein, aber eine kleine Nuance kann man sich einbilden. Tiefe schlummert auf jeden Fall in diesem lange gereiften Doppelbock. Gut dazu passt, dass die Kohlensäure schnell abklingt und daher für einen samtigen Körper sorgt. Der Aged Bock soll teilweise an einen zarten Sherry erinnern - und da ist etwas Wahres dran. Mit weich eingebundenen Röstmalznoten und einer dezent ausgeführten Hopfenbittere geht es in den gefälligen Abgang, der auch noch genug Restsüße erkennen lässt und noch lange nachklingt. So zeigt sich dieses stramme Doppelbock sehr weich, harmonisch und ausbalanciert, ohne geschmacklich etwas vermissen zu lassen. Zu keiner Zeit nervt eine alkoholische Note. Eine überraschend hohe Süffigkeit ist die Folge. Sehr lecker! Die leicht metallische Note in der Nase fällt da nicht negativ ins Gewicht.“
  • Brand Pilsener
  • 63% — D„Brand Pilsener. Goldgelb und glanzfein mit feiner Blume. Hopfiger Geruch. Vollmundig wie ein Helles. Im Geschmack Getreide und Restsüsse vom Malz. Wenig herb, das geht auch als Helles durch.“
  • Calva Nigra Weizen
  • 73% — C„Calva Nigra Weizen P12,1 Stammwürze, 5,0% ABV. Dunkelgelb und hefetrüb mit dichtem Schaum. Dezenter Geruch nach Nelke und Banane. Der Körper ist ziemlich dünn, die Spundung liegt im mittleren Bereich. Im Geschmack sehr schön gewürzige Nelke und fruchtige Banane. Das schmeckt mir richtig gut. Mit ein wenig mehr Körper ein Top Weizen.“
  • Calva Nigra Maibock
  • 63% — D„Calva Nigra Maibock 7,1% ABV. Honigfarben und leicht trüb mit wenig feinem Schaum. Honig Duft. Gut vollmundiger Körper und mittel gespundet. Im Geschmack viel süßes Malz, Blütenhonig und leider auch wieder minimales DMS. Im Nachtrunk wenig kantiger Hopfen. Gut.“
  • Calva Nigra Halbdunkel
  • 83% — B„Calva Nigra Halbdunkel P13,2 Stammwürze, 5,4% ABV. Die Farbe ist wie ein etwas dunkleres Märzen. Der Schaum ist cremefarben und sahnig dicht. Gut vollmundig und mittel gespundet. Der Körper hat eine malzige Restsüsse und ein dezent dunkelmalziges Aroma. Zum Abtrunk hin schmeckt man den Hopfen auch wenn er zurückhaltend dosiert wurde, wie es zum Märzen passt.“
  • Calva Nigra Pils
  • 63% — D„Calva Nigra Pils P11,6 Stammwürze, 4,8% ABV. Goldgelb und blank mit wenig Schaum. DMS im Geruch. Mittel vollmundig und gut gespundet. Im Geschmack minimales DMS dafür etwas Sudhaus. Der Hopfen geht in die kräuterige Richtung. Von der Bittere her als Pils erkennbar.“
  • Calva Nigra Naturtrübes Helles
  • 63% — D„Calva Nigra Naturtrübes Helles 5,1% P12,5 Stammwürze. Das ist ein Zwickl, hellgelb und sehr hefetrüb mit sahnigem Schaum. Vollmundig und gut rezent. Etwas Sudhaus und minimales DMS. Leichte Restsüsse und wenig Hopfen im Nachtrunk. Vom Aroma her klassisch und leicht blumig. Ohne DMS wäre es eine 7.“
  • Dinkelacker CD-Pils
  • 53% — E„Dinkelacker CD Pils 4,9% ABV, 30 IBU. Glanzfein und Hellgelb mit stabilem Schaum. Schlanker Körper mittel rezent. Im Geschmack Getreide, leicht herber Hopfen, wenig Aroma im Nachtrunk.“
  • Kloster Scheyern Kloster-Gold Dunkel
  • 78% — C„Von vorne bis hinten dunkel malzig. Vollmundiger Körper und außerdem eine gute Optik mit toller Krone.“
  • Graf Toerring Hell
  • Bewertet mit 67%. D
  • Louisiana Stout
  • 65% — D„Die Gastro-Kette "Louisiana" gibt es an fünf Standorten in Deutschland. Im Centro in Oberhausen ist sie an der Promenade zu finden.

    Bei der Getränkewahl kann ein "Stout" bestellt werden. Früher war es ach mal ein echtes Stout. Heuer kommt ein altbierfarbiges Getränk an den Tisch. Das ist schon etwas Etikettenschwindel!

    Gut zu trinken ist es trotzdem. Sehr malzig im Antrunk, minimal fruchtig säuerlich. Dabei insgesamt wenig komplex mit einem herbem (nicht ganz so hochwertigen - Extrakt???) Abgang.

    Löscht gut den Durst, stabil süffig. Erinnert mich sehr an das König Ludwig Dunkel.“
  • Rittmayer 1422
  • 60% — E„Leuchtendes gelb, minimal trüb. Klebender Schaum am Glasrand.

    Fruchtig-getreidige Nase.

    Auch im Antrunk sind die fruchtigen Getreidenoten dabei, eher auf der süßlichen Seite. Recht vital daherkommend, vielleicht liegt noch eine Honignote untendrunter. Die wird im Aushall dann etwas konkreter.

    Wenig komplexes Kellerbier, das mir zu sehr auf der Stelle tritt. Vor allem nach hinten raus ziemlich bieder.“
  • Jelen Svetlo Pivo 1756
  • 34% — G„Ich muss mich leider meinen Vorrednern anschließen. Das Bier sieht noch recht passabel im Glas aus, hat aber leider geschmacklich gar nichts zu bieten. Es ist nicht ungenießbar, aber auch nichts hervorragendes. Es schmeckt einfach nach Hopfenwasser.... Aber nur nach Hopfenbittere. Hopfenaromen oder Malzigkeit lässt sich nur erahnen. Etwas Süße vom Mais schmeckt man auch noch. Immerhin scheint kein Hopfenextrakt verwendet zu werden, daher echt schade, hätte man mehr daraus machen können.“
  • Goikelbräu Schnüdele Unfiltrietes Pils
  • Bewertet mit 73%. C
  • Faust Osterbier
  • Bewertet mit 58%. E
  • Käuzle Helles Lager
  • Bewertet mit 73%. C
  • Jopen - Hypercolour
  • Bewertet mit 74%. C

Stand vom 19.03.2024 09:19 (Zwischenspeicher).