Das Wieninger Hoamat ist neu im Sortiment und mit Rohstoffen aus dem Rupertiwinkel gebraut.

-Weizenmalz aus Laufen von Ur-Landweizen.
-Gerstenmalz von der Braugerste Steffi.
-Aromahopfen aus (vermutlich) eigenem Anbau mit Teisendorfer Perle.
-Wasser vor Ort und
-Hefe eh aus eigener Zucht, wie bei allen ihren Bieren.

So viel dazu.

Zum Bier selbst:
Das Weizen riecht und schmeckt auch stark nach Banane. Hier scheiden sich schon mal die Geschmäcker und auch evtl. Geister.
Ich mag Banane. Es ist zwar ziemlich stark ausgeprägt, also ich schmecke wenig anderes, aber für mich so ok.

Sehr vollmundig, was dem Alkoholgehalt auch entspricht und typisch (Weizen-)malzig leicht süßlich. Praktisch keine Bitterkeit und nur leichte Hopfennoten am Ende.
Säure zu keinem Zeitpunkt zu schmecken..

Mir gefällt’s und es ist super süffig!

Gerne wieder!