Volg Lager Bier
Brauerei Schützengarten, St. Gallen, Schweiz
- Typ Untergärig, Schankbier
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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46% Nicht empfehlenswert! von Riffel
Ganz ehrlich, ich finde dieses Bier schon fast ekelhaft zu trinken. Vom Preis her kann man auch nicht mehr erwarten, trotzdem kaufe ich nie wieder dieses Bier. Es ist meiner Meinung nach wirklich ungenüsslich.
58% Mittelmäßig, aber nicht schlecht von tonne
Vielleicht hat sich ja seit 2014 was an der Rezeptur geändert aber so schlecht, wie in der ersten Rezension beschrieben, ist es bei Weitem nicht. Gemeinter “Sommelier” vergibt z.B. 4 von 10 Punkten bei “Farbe/Optik”. Dies bedeutet “unstimmig”...
Das Bier hat eine strohgelbe Farbe, ist klar und hat eine mäßig stabile, weiße, gemischtporige Krone. Auf dem Etikett prangt “Lager-Bier” sowie “Biére blonde”. Dies kann ja vieles bedeuten. Und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Aber die Optik ist sicher nicht “unstimmig”...
Zur weiteren Bewertung: der Einstieg ist unspektakulär. Vor allem Getreide in der Nase. Wenig Hopfen. Ich vernehme etwas metallisches. Allerdings kann das auch eingebildet sein, da sich mir mein Exemplar aus einer Dose in das Glas ergoss. Geschmacklich sehr mild. Weiche Getreidearomen. Wenig Körper. Im Abgang deutliche, trockene, nachhallende Bitterkeit, jedoch ohne wirkliches Aroma. Angenehm sprudelig. Keine Geschmacksexplosion, aber durchaus erfrischend und trinkbar. Ich würde sagen es entspricht in etwa dem, was sich bei den in Deutschland gängigen Massen-Pilsnern “Premium” auf die Flasche schreibt. Ist die Auswahl eingeschränkt, kann man schon mal zu diesem Bier greifen.
26% Wenig bierig-berauschende Grüße aus Unbiskant von goldblumpen
Das Bier wird seit 2010 nicht mehr in der Schweiz gebraut, sondern aus Deutschland importiert. Allerdings ist es unmöglich herauszufinden, wo. Aber es ist eigentlich egal welche Brauerei, das Wasser das sie zum Spülen der Tanks verwendet und mit künstlichen Aromen verfeinert als No-Name-Bier in die Schweiz liefert. Sollte man eine Dose in die Hand bekommen, so empfehle ich diese möglichst schnell ins WC anstatt in die Kehle zu schütten.