Stiegl Hausbier Zuckergoscherl
Stieglbrauerei zu Salzburg, Salzburg, Österreich
- Typ Toffee Red Ale
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze 12.2%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5-7°C
- Biobier
- Hefetrüb
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81% Zuckerlbier von goldblumpen
getrunken im Herbst 2016
Eines der ersten Hausbiere von Stiegl, die man auch in den Merkur-Supermärkten Wiens bekommen.
Es ist amerikanischen Bonbons nachempfunfen - jene rot-weiß-gestreiften, die meist mit Himbeer- und Sahne gemacht werden.
Das spiegelt sich natürlich auch im Bier wieder. Es ist recht mild und süß und hat wirklich nette Fruchtnoten nach Ribisel, Kirsche und natürlich Himbeere.
Ein tolles Experiment mit einer lustigen Geschichte.
70% Nette Idee, ansprechender Name und doch kein Highlight von MichaelF
Zuckergoscherl kann zwei Bedeutungen aufweisen: zum einen charakterisiert es eine Naschkatze („Iss nicht so viele süße Sachen, du Zuckergoscherl“) oder hält als liebevolle Ansprache an den jeweiligen Partner her („Du bist mein Zuckergoscherl“).
Nach dieser kleinen Lehrstunde nun zum Bier von Stiegl. Aus der wie immer optisch einwandfreien Flasche kommt ein bernsteinfarbenes Bier mit großer, mittelporiger Schaumkrone. In der Tat erinnert der Geruch an Süßigkeiten wie Karamell und Toffees, neben dem eine ganz leichte florale Hopfennote mitschwingt. Geschmacklich zeigt sich ein nahezu identisches Bild mit einer nicht übermäßig stark ausgeprägten süßen Note, die wiederum von Hopfenimpressionen ummantelt wird. Um ehrlich zu sein finde ich die Ideen der Spezialbiere von Stiegl immer wieder gut, jedoch kann mich kein Bier vom Hocker hauen. Wie so oft arbeiten alle Aromen brav, es lässt sich eine Geschichte mit diesem Bier erzählen und doch ist es über weite Strecken nicht finessenreich genug.