Schützenbräu
Brauerei Wieselburg (Heineken), Wieselburg, Niederösterreich, Österreich
- Typ Untergärig, Schankbier
- Alkohol 4.4% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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30% Schützenbräu von Michl

Servas!
Das Schützenbräu Schankbier wird in Linz von einer Brauerei der Brau Union erzeugt.
Jo.
Nun gleich zum Bier!
Leichtbier, Schankbier, 9.5p, 4.0%
Das Bier ist in der Farbe hellgold bis strohgelb. Anfangs ist die Blume schaumig, welche aber sehr schnell verfliegt.
Geruch geht eher ins malzige mit einem eigenartigen matten Nachdruck. Diesen findet man allerdings häufig bei Billigbieren.
Der Geschmack ist geprägt von malz-süße und einer hopfigen Note im Abgang. Bissi orangig meine ich zu schmecken.
Im Grunde ist das Bier sehr wässrig und leicht.
Fazit:
Für ein Schankbier ist es geschmacklich dennoch zu schwach.
.. mir fällt da als guten Schank abrupt das Siftsbräu im Umfeld von der Zwettler Brauerei ein ..
Das Schützenbräu ist kein totaler Billigbiermist aus dem Ausland, welcher grausig schmeckt, aber eher auf einer Ebene mit den Dicounterbieren.
In Relation zu denen aber zu teuer.
51% Schankbier von der Brau-Union von goldblumpen

Bei der zum Heineken-Konzern gehördenden Brau-Union brauchte man ein leichtes BIlligbier, um auch dieses Segment abzudecken. Hier wurde aber keine der bekannten Marken genommen (möglicherweise um diese vor schlechter Rede zu schützen), sondern ein neuer Name entwickelt: Schützenbräu.
Da es das Bier jetzt schon einige Jahre lang gibt, denke ich, dass es recht erfolgreich ist, obwohl es von den Diskontern billigere Eigenmarken-Biere gibt. Vielleicht hat man auch den Übergang vom Billigbier (Penner-Bier) zum bürgerlichen Leichtbier geschafft.
Das Bier ist eher wässrig und man merkt deutlich, dass keine hohe Handwerkskunst dahinter ist.
Man kann es gut trinken, weil es leicht die Kehle hinunter gleitet, aber der Bierkenner hat sicher nach einer halben Flasche genug.