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Beer like star Schloßbräu Rheder HusarenGold

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 12.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer

Bewertet mit 73% von 100% basierend auf 3 Bewertungen und 3 Rezensionen

#37697

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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73%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
84% Avatar von goldblumpen
68% Avatar von Schluckspecht
66% Avatar von Michl

66% Husarengold

Avatar von Michl

Servas!

Nun gleich zum Bier! 
Vollbier, Festbier/wr. Lager, Märzen, 12.8p, 5.3%   
Farbe:
Bernstein mit starken und stabilen Schaum.
Geruch:
Ist würzig, röstig und süß-malzig
Mundgefühl:
Leicht prickelnd mit mittleren Körper
Geschmack:
Antrunk ist recht malzig-röstig und geht ins Karamell. Dies zieht das bis bis zu Ende auch durch. Im Abgang gibt es eine leichte herbe. Man kann auch eine leichte fruchtig säuerliche Note erkennen, welche dem Bier den nötigen Kick gibt.
Süffigkeit: Ist auch gut. Jop.

Fazit: 
Recht solides Märzen für die Weihnachtszeit. Aber kein außergewöhnliches Festbier. Mit 5.3% sogar a bisserl schwach vor der Brust.

Als Österreicher ist einem der Geschmack vertraut als Lager wiener Art.
Würde den heimischen daher auch den Vorzug geben, da es ein ähnliches Geschmackserlebnis mit weniger Alkoholgehalt und auch preiswerter bei uns, selbst in Dose, zu haben ist.

Bewertet am

84% Fein fruchtiger Weihnachtsbock

Avatar von goldblumpen

Kalea Bier-Adventskalender 04.12.2021 (Hofer-Version)
Dieses Bier darf man nicht mit dem Husarentrunk verwechseln, welches letztes Jahr am selben Tag im Kalender war.
Es ist ein intensiver Weihnachtsbock mit tollen fruchtigen Aromen, die wunderbar verknüpft mit den karamelligen Malznoten harmonieren.
Wirklich tolles Bier für ein frohes Fest.

Bewertet am

68% HusarenGold zum Hüftgold

Avatar von Schluckspecht

Tür Nr. 4 des Kalea-Adventskalenders brachte das Rheder HusarenGold hervor - ein weihnachtliches Festbier mit 5,3 % vol. Alkohol, 12,8 °Plato Stammwürze und 21 IBU. Dazu empfiehlt man ein reichhaltiges Festessen. Allerdings müssten dafür dann schon mehr als 0,33 Liter zur Verfügung stehen...

Ein kräftiges, klares, leuchtendes Altgold mit minimal kupfernen Reflexionen, recht grober, lebhafter Kohlensäure und einer feinen Schaumkrone präsentiert sich im Kalea-Testglas. Eine feine Malzwürze (Zimt, Vanille, Muskat) trifft auf Honig und grasigen Hopfennoten - ein sehr gelungener Duft für ein weihnachtliches Festbier. Das HusarenGold will auch nichts überstürzen, sondern wählt eher den eleganten, edlen Weg.

Gut karbonisiert und malzig legt das Untergärige los, begleitet von süß-säuerlichen Apfelnoten und etwas Karamell. Der Hopfen sorgt mit grasigen Noten und einer unaufdringlichen Bittere für einen passenden Rahmen. Durch Süße und Säure gerät das Mundgefühl leicht adstringierend, mastig und pelzig - und das hemmt auch die Süffigkeit. Geschmacklich reißt das Festbier keine Bäume aus mit seiner leicht süßlichen Malzbetonung, der moderaten Geschmackstiefe und der nur oberflächlichen Komplexität. Immerhin wirkt es aber recht frisch und in der Tat wie ein guter Essensbegleiter. Auch die dezenten Röstaromen im Finale - wie leicht angetoastetes Buttertoast - bringen nicht sonderlich mehr Spannung hinein. Unterm Strich ist das HusarenGold aber ganz okay, gut trinkbar und durchaus schmackhaft - nicht mehr, nicht weniger. Jetzt fehlt eben nur noch das Festmahl (aka Hüftgold) dazu...

Bewertet am