Rodauner Calafati
Rodauner Biermanufaktur, Wien, Österreich
- Typ Helles mit Reis
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze 11.7%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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52% Da große Chines' von Michl
Servas!
Der Große Chinese, auch Calafati, genannt ist eines der Wahrzeichen des Wiener Wurstelpraters.
Die verm. in den 1840ern hergestellte 9m hohe Holzfigur war ursprünglich der Mast eines Ringelspiels. Die Namensgebung kam postum als dessen griechischer Besitzer Basilio Calafati starb.
Calafati von Rodauner
Vollbier, Reisbier, 20IBU, 11.7p, 4.8% 25,% Reis
Optik: hellgold mit normaler Schaum, leicht trüb
Geruch: leicht, grasig
Kohlensäure: mittelstark
Körper: leicht
Geschmack:
Antrunk: malz, süß
Mittelteil: leicht fruchtig, herb, pappig
Abgang: herb, trocken
Süffigkeit: mittelhoch
Fazit: VR 4/10 Michl 5/10
Schmeckt nicht so fruchtigsüß wie asiatischen Vertreter. Hab im Hintergrund so einen eigenartigen Pappegeschmack. Keine Ahnung woran das liegt.
Auch in einer Verkostung mit ein paar Freunden kam das Bier eher durchwachsen an.
Schmeckt mir nicht so, daher würde ich eher zu den eigentlichen Asiabieren greifen denn da weiß ich was mich erwartet.
62% Exotisches Reisbier aus Wien von goldblumpen
"Wie der Calafati auf'm Praterringelspiel steh i da und was net wie ma g`schicht...[...]...alles draht sich um mein gelb's Chineseng'sicht", singt Peter Cornelius in seinem berühmten Lied.
Der Calafati ist eine Statue, welche die Besucher am Eingang in den Wiener Prater begrüßt. Damit macht der Braumeister mit seiner Tradition weiter, seinen BIeren urige Wiener Namen zu geben.
Bei einer großen Brauerei würde ich das aufdringlich finden, aber dem kleinen Garagenbrauer aus Rodaun, einem Teil des 23. Gemeindebezirks, nimmt man das aber wohlwollend ab.
Dieses Bier mit Reis hat einen süßlichen, frischen Geschmack, der etwas komisch wirkt, aber nicht übel ist.
Es wird vielleicht nicht mein neues Lieblingsbier, aber einmal etwas interessantes Neues.