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Beer like star Moeder Overste Tripel

  • Typ
  • Alkohol 8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5-10°C
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#5247

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
68% Avatar von MichaelF
61% Avatar von goldblumpen

61% Bier süß-sauer

Avatar von goldblumpen

getrunken im Frühling 2013
EIn Tripel, das weniger mit alkoholischen Fruchtnoten daherkommt, als mit feinen Säurenoten, die interessanterweise von einer Karamellmalznote gestätzt wird, das es durchaus interessant macht. Auch grasige Fruchtnoten kommen zum Zug, bestimmen aber nicht das gesamte Getränk. Es ist durchaus aromatisch und lässt sich gemütlich trinken, aber als Tripel finde ich, dass es ausgeogenere gibt.

Bewertet am

68% Rezension zum Moeder Overste Tripel

Avatar von MichaelF

Aus der Brasserie Lefebvre kommt das vor mir stehende Moeder Overste Tripel. Mit dem Vorschlag, es doch mal „kalt“ bei 5° C zu servieren, habe ich so meine Probleme. Bei meinem Test durfte das Tripel nicht ganz so kalt sein. Farblich zeigt es sich in einer Mischung aus vielen orangen und wenigen gelben Tönen mit einer dichten, weißen Schaumkrone, die optisch hervorragend zum Rest des Tripel passt. Ein hefiger, süßer und fruchtiger Geschmack steigt aus dem Glas. Der Geschmack wird von einer ziemlich starken Bitterkeit geprägt, die blumigen, frischen Hopfen mit sich bringt und von ungemein lebhafter Kohlensäure unterstützt wird. Zudem baut sich eine ordentliche Säure auf. Daneben ist es hefig, im Schatten der Bitterkeit süß (leider habe ich nicht auf dem Etikett nachgelesen, ob Zucker beigesetzt wurde; den Verdacht habe ich) und leicht fruchtig. Vor allem im Abgang finde ich Citrus verstärkt wieder, der hopfig-bitter endet. Das Moeder Overste Tripel ist ein eher bitteres, säurebetontes Bier, bei dem mir die Kohlensäure eine zu große Rolle spielt. Klar sollte diese unterstützend wirken, aber hier stellt sie sich ein bisschen zu sehr in den Vordergrund. Den floralen Hopfennoten hätte ich noch das ein oder andere Aroma zur Seite gestellt, um die Geschmacksbildung zu verstärken. Optisch sehr gelungen hat es für mich im Laufe des Trinkens etwas nachgelassen und positioniert sich im Durchschnitt.

Bewertet am