Le Trou du Diable - MacTavish In Memoriam
Le Trou du Diable, 1250, Avenue de la Station, Shawinigan, Quebec, Kanada
- Typ Obergärig, Golden Pale Ale
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 3-5°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
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68% Rezension zum Le Trou du Diable - MacTavish In Memoriam von JPB-76
375 ml capped bottle, IBU 30. Poured an unfiltered, hazy and golden-orange coloured APA with a one finger light beige and soapy foamy head that had a rather short retention and tons of micro bubbles.
Soft carbonation. Great lacing.
The aroma is pales malts, caramel tones, piney and fruity hops, passion fruits, papaya and dried fruits, hazelnuts.
The flavour is sweety malts, caramel, bready and fruity hops, grapefruits, oranges, passion fruits, papaya.
The mouthfeel is quite thin and round. The texture is watery.
This light to medium bodied APA has a long fruity hops bitter finish.
This Mac Tavish In Memoriam, brewed in Shawinigan, Province of Québec by Le Trou du Diable is well balanced and easy drinkable. It's a pleasant interpretation of the style : American Pale Ale. I enjoyed it.
75% Rezension zum Le Trou du Diable - MacTavish In Memoriam von dreizack
Alleine der Name des Bieres befeuert schon die Phantasie: Le Trou du Diable MacTavish In Memoriam. Auf dem Flaschenlabel erhebt ein bärtiger Krieger (MacTavish?) sein Schwert gegen einige monströse Gestalten, die, aus dem Erdreich kommend, nach ihm greifen. Vielleicht kommen die Monster aus dem Teufelsloch, dem "Trou du Diable"? Leider erfährt man dazu nicht mehr, aber, wie gesagt, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Das Label ist jedenfalls ein absoluter Hingucker und gehört zum Interessantesten, was ich je auf einer Bierflasche gesehen habe.
Das Bier läuft offiziell als American Pale Ale. Ich empfand es aber deutlich näher an einem britischen Golden Ale, da hier eine schöne Hopfencharakteristik zwar gegeben ist, dabei jedoch weitgehend ohne die APA-typische Fruchtigkeit auskommt. Nachdem bereits das Flaschenlabel vollends zu überzeugen wusste, erweist sich auch das Bier in seiner Optik als absoluter Augenschmaus. Tiefgoldene Farbe, die von einer schneeweißen, langlebigen und feinporigen Schaumkrone getoppt wird. Sieht einfach richtig appetitlich aus. Der Antrunk geht in Richtung eines sehr guten, trockenen englischen Bitters. Sehr reine, klare Struktur. Getreide, etwas Pinie, hinten raus dann doch noch ein Hauch Mango. Ziemlich lecker, alles in allem. Gute Hopfen-Malz-Balance, schöne Karbonisierung. Nur dezente Bitterkeit. Im Geruch ein wenig muffig. Davon abgesehen ein richtig gutes, leckeres Bier.