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Beer like star Lāčplēsis Staburags Īpašais

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#34286

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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung
58% Avatar von goldblumpen

58% Rezension zum Lāčplēsis Staburags Īpašais

Avatar von goldblumpen

Dieses Bier ist nach dem lettischen Nationalepos vom lettischen Dichter Andrejs Pumpurs benannt und kann mit der Nibelungensaga oder der Odyssee verglichen werden.
Es geht darin um den mittelalterlichen Helden Lāčplēsis, der von den Göttern auserwählt und mit übermenschlichen Kräften ausgestattet wurde. Seine erste Tat war die Rettung seines Ziehvaters vor einem Bären, den er mit bloßen Händen zerreißt.
Dann kämpft er gegen die böse Hexe Spīdala, die den christlichen Glauben verbreiten will. Spīdala versucht, Lāčplēsis zu ertränken, indem sie ihn in den Staburags-Strudel der Daugava stößt. Dort wird er aber von der Zauberin Staburadze gerettet, die ihn in ihre Unterwasser-Kristallburg bringt. Dort trifft er auf Laimdota und verliebt sich in sie. Er freundet sich noch mit Kokonesis an und kämpft mit ihm gegen allerlei Feinde. Als Laimdota und Koknesis vom Schwarzen Ritter, einem christlichen, deutschen Missionar-Ritter entführt werden, macht er sich auf, um diese zu retten, als Spīdala ihm davon erzählt. Zu Hause verlieben sich Kokonesis und Spīdala und es gibt eine Doppelhochzeit.
Zum Schluss wird Lāčplēsis aber vom Schwarzen Ritter besiegt, der ihm seine Bärenohren bei einem Tournier abschneidet (seine Mutter war eine Bärin), ihm so seiner Kräfte beraubt und beide stürzen in die Daugava und ertrinken gemeinsam.
Laut Legende soll er wiederkommen, wenn das lettische Volk frei ist.
Soviel zur Geschichte. Unter "Īpašais" versteht man "Spezial"; man hat aber ein klassisches Hells vor sich, das etwas voller schmeckt und an ein tschechisches Zwölfgrädiges erinnert. Nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.

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