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Beer like star AleBrowar King Of Hop

  • Typ Obergärig, American Pale Ale
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze 12%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung
81% Avatar von Schluckspecht

81% Elvis lebt!

Avatar von Schluckspecht

Der King of Pop persönlich, Elvis Presly, darf sich für dieses American Pale Ale opfern. Dieses kommt mit 5,0 % vol. Alkohol und 12 % Stammwürze daher und setzt sich aus allerhand Malz (Pale Ale Malz, Weizenmalz, Wiener Malz, Carapils, Sauermalz) sowie den drei amerikanischen Hopfensorten Amarillo, Centennial und Mosaic zusammen. Verwendet wurde mit der Safale US-05 natürlich eine klassisch amerikanische Hefe.

Gelbgold und hefetrüb steht das Pale Ale mitsamt gemischtporiger Schaumkrone da und lässt den Blick auf feinste Schwebstoffe werfen, die von einer traditionelleren Herstellungsmethode berichten. Neben würzigen Hopfennoten verströmt der King Of Hop ordentliche Fruchtigkeit in Form von Orange, Maracuja, Kiwi und Guave.

Spritzig legt das Pale Ale mit ausgewogenen Malznoten und komplett in den Hintergrund verkrochener Hefe los. Und natürlich hat der Hopfen direkt schon ein Wörtchen mitzureden, doch er bleibt mild und belässt es bei gut platzierter Fruchtigkeit, die die Region 'Exotenfrucht' und 'Citrusfrucht' abgrast. Insbesondere die Citrusfrüchte bewähren sich auch im ins Süße tendierenden Körper. Das für süß-getreidige Noten bekannte Weizenmalz wird gut vom dunkleren Wiener Malz in Schach gehalten. So gibt es am Ende auch kleinere Noten von Brotkruste, während der Hopfen feinherbe bis harzige Grapefruit-Akzente einbringt. Der Grundcharakter ist säuerlich-herb.

Fazit: Gutes, schnörkelloses American Pale Ale, bei dem ich nichts großartig auszusetzen habe. Der Hopfen zeigt sich so präsent, wie er das bei einem auf Ausgewogenheit und Trinkbarkeit fokussierten Pale Ale darf. Mehr geht immer, aber dies würde die Harmonie zerstören. Ich persönlich würde aber wohl auf das Weizenmalz verzichten.

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