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Beer like star Berg Jubel Bier

  • Typ
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 12.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#32189

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 5 Bewertungen
85% Avatar von Manu_Jost
73% Avatar von Schluckspecht
68% Avatar von LordAltbier
67% Avatar von AgscheitsBier
56% Avatar von DerUerige

85% Ein leckeres, hopfenlastiges Bier

Avatar von Manu_Jost

Regional
Bio
Lecker

Ich finde die diversen Aromen, den guten antrunk und die Ausgewogenheit super.
Zu recht ins permanente Sortiment gewandert.

Bewertet am

68% Schmeckt!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, fein-säuerlich und eine leichte Citrus-Note ist erkennbar. Der Mittelteil ist minimal säuerlich und hopfig-spritzig, auch hier ist wieder eine feine Citrus-Note erkennbar. Der Abgang ist hefig, fein-säuerlich, minimal bitter und eine dezente Orangen-Note ist erkennbar. Fazit: Süffig, lecker und gut trinkbar.

Bewertet am

73% Gedämpfter Jubel

Avatar von Schluckspecht

Seit dem (meiner Meinung nach) völlig unnötigen Prozess gegen das sächsische Bergt-Bräu ist die Berg-Brauerei aus Ehingen-Berg ziemlich unten durch bei mir, aber darum soll es hier nicht weiter gehen. Jubeln konnte am Ende die Berg Brauerei - und das bringt uns zum Berg Jubel Bier. Die Eckpunkte sind durchaus interessant: Bioland-Qualität, naturtrüb und hopfengestopft mit Tettnanger Aromahopfen. Aus 12,6 % Stammwürze resultieren 5,3 % vol. Alkohol. Gehopft wurde mit Hallertauer Akoja und Hallertauer Tradition - beide aus dem Bio-Anbau.

Unter viel weißem Schaum präsentiert sich ein leicht hefetrübes Gelbgold, wobei sich der Hefeschleier nur sehr zögerlich im Bier verteilt. Grasig-kernige Hopfennoten mit leichtem Citrus-Touch dominieren den erfrischenden Duft des Kellerbieres. Hellmalzig mit etwas Säuerlichkeit und grasig-krautiger Hopfenbittere legt das Jubel Bier durchaus erfrischend los. Dabei steht die Kohlensäure der Süffigkeit absolut nicht im Weg. Der Tettnanger Hopfen bringt leicht erdige Noten ein, jeddoch ist von der Kalthopfung nur sehr wenig erfassbar. Immerhin aber fällt die Bittere absolut ausreichend aus - und das bereits vom ersten Schluck an. Erfrischend und aromatisch erscheint der schlanke, dezent hefig untermalte Körper. Krautig mit dezenter Hopfenwürze und wenig Restsüße zeigt sich der ausgewogen gehopfte Abgang, beim Aufstoßen kommt noch etwas Citrusfruchtigkeit zur Geltung.

Das Berg Jubel Bier ist kein spannendes, kraftvolles Bier, sondern im Grundcharakter mit seiner frischen Hopfennote und dem flachen Malzcharakter wunderbar in der Riege ähnlicher Bio-Biere aufgehoben. Aber sicherlich kommt es auch darauf an, wann man das Jubel Bier trinkt. Das letzte Bier erschien mir zu wässrig und säuerlich. Jetzt allerdings fällt mir bis auf den etwas schalen Körper nichts negativ auf. Ich bin ein Freund dieser frischen Kellerbiere, die eher erfrischend als erdrückend wirken. Definitiv muss man aber auch dazu sagen, dass die Berg Brauerei die Erwartungen (dank der gut gestalteten Etiketten mit reichlich Detailinformationen) ziemlich hoch schraubt. Aber das war mir bereits bekannt - vom Spezial und Original hatte ich mir damals nämlich auch etwas mehr versprochen. Das Jubel Bier finde ich aber zweifelsfrei besser.

Bewertet am

67% Von hopfengestopft leidern keine Spur

Avatar von AgscheitsBier

So, mal wieder ein Berg. Das Ulrichsbier aus gleichem Hause war vor einigen Jahren ein Knüller in unserer Region. Mittlerweile ging es dann aber doch eher unter, was gerechterweise auch der neuen Vielfalt der Biere in Germoney geschuldet war. Aber was sehen meine Äuglein da im Getränkemarkt..ein hopfengestopftes der Brauerei Berg. Meine Erwartungen sind hoch und werden leider etwas unbitter entäuscht...

Farbe: Helltrüb
Blume: mischporig und langlebig
Geruch: Dezent nach Wiese, Sommerfrisch
Antrunk: Dezente malzige , getreidige Honigsüße paart sich mit dezenter Säure und subtilen grasigen Hopfenaromen
Körper: Nicht zu spritzig, sehr ausgewogen und weich
Abgang: Auch hier dominiert der malzige Charakter, der grasige Hopfen kommt wieder nur zu subtil daher für ein hopfengestopftes Bier
Süffigkeit: süffig aber ich vermisse den Hopfen

Bewertet am