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Beer like star Ale-Project India Pale Ale

  • Typ Obergärig, IPA
  • Alkohol 8% vol.
  • Stammwürze 18.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#11377

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 9 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
67% Avatar von Dirk
65% Avatar von Bier-Klaus
63% Avatar von Florian
55% Avatar von Robert
55% Avatar von Joerg.S_76
50% Avatar von waldschraat
48% Avatar von Felix
44% Avatar von Tobieras
39% Avatar von mysland

65% Rezension zum Ale-Project India Pale Ale

Avatar von Bier-Klaus

Im Antrunk malzig, süß, fruchtig und sehr vollmundig. Sehr wenig rezent auf der Zunge, die süßlichen Fruchtnoten umspielen die Zunge, für ein IPA im Nachtrunk sehr wenig gehopft, süßlich und stark nach Orange schmeckend (Hopfen)

Bewertet am

55% Interessantes IPA

Avatar von Joerg.S_76

Meine Vorrezensenten sind ja zu einem eher negativen Urteil gekommen, wobei ich mich teilweise anschließen möchte, das Bier aber etwas besser bewerte.
Auf dem Etikett wird ein leichtes Arongenaroma angekündigt und dies wird auch eingehalten. Schon die Farbe ist trüb orange und beim Öffnen kann ich ein ganz intensives Aroma riechen, was sich zunächst im GLas auch fortsetzt. Später ist der Geruch weniger intensiv und auch weniger fruchtig. Im Glas gibt es eine schöne feinporige Schaumkrone, die sich relativ lange hält. Beim ersten Schluck zeigen sich deutliche Orangennoten, womit sich das Bier deutlich von anderen IPAs, die ich bislang getrunken habe, abhebt (die anderen waren eher zitruslastig). Allerdings zeigt sich daneben sehr schnell eine Geschmacksnote, die ich nicht einordnen kann und mir nicht so gut gefällt. Im Weiteren zeigt sich tatsächlich einige Säure und der Körper ist etwas wässrig, auch ein wenig Weissbier lässt sich schmecken.
Anfangs fand ich das Bier als Abwechslung sehr spannend, weswegen ich es eingeschränkt empfehlen möchte. Allerdings hat es auch mich nicht ganz überzeugt, weil es nicht wirklich ausgewogen ist.

Bewertet am

39% Rezension zum Ale-Project India Pale Ale

Avatar von mysland

Es fällt eine starke Säure beim Trinken auf. Ich habe jetzt nicht herausgefunden, welche Hefe verwendet wird, aber ich würde sagen, dass es eine Weißbier-Hefe oder eine verwandte Hefe ist (man riecht es auch stark). Die Fruchtnoten kann man nur erahnen. Leider überwiegt die Säure und das Bier wirkt recht unausgewogen. Kein typisches IPA. Vielleicht sollte auch darauf hingewiesen werden. Mein erster Gedanke war nämlich"Oh, umgekippt" (was es natürlich nicht war).

Bewertet am

50% Rezension zum Ale-Project India Pale Ale

Avatar von waldschraat

Das IPA von Ale Project ist eines der weniger spannenden Indian Pale Ales. Die auf der Flasche angepriesenen Orangennoten sind teilweise zwar rauszuschmecken, aber überzeugen nicht wirklich. Es erinnert mich teilweise sogar an ein Weizenbier, was an sich nichts schlimmes ist, aber bei einem IPA für mich nicht zu erwarten war. Was jedoch noch zu überprüfen wäre ob dieses Bier wirklich "equator proof" ist, wie es auf der Flasche steht :)

Bewertet am

48% Rezension zum Ale-Project India Pale Ale

Avatar von Felix

Das IPA von Ale-Prject riecht nach süßen Malzen und Orange mit leichter Säure (eine Mischung aus Sauerrahm und Essig?!). Die Säurenote teilt sich ganz unangenehm in einen diacetylartigen und einen sprittig-aggressiven teil auf, beides empfinde ich als fehlerhaft. Schade ist das vor allem, weil die Malznoten vorerst ganz angenehm waren, dadurch aber sehr verschandelt werden.

Der Einstieg ist etwas staubig, recht schmal und erstaunlich leicht, ich bin vor allem über so viel Aromaärme verwundert, weil abgesehen von ein wenig Malz und einem Hauch Diacetyl nicht viel durchkommt. Ich muss auch sagen, ich habe selten ein so uninteressantes IPA im Mund gehabt, weil es weder klassisch noch innovativ ist. Ich habe nicht einmal so wirklich das Gefühl, dass es wie ein IPA schmeckt, dafür fehlt ihm einfach die Kraft.

Der Körper ist dann ebenso wenig überzeugend. Das Bier ist leicht wässrig, ich wäre von allein niemals auf 8%ABV gekommen. Stilistisch und von der Stammwürze her könnte man hier ja theoretisch schon eher von einem IIPA sprechen, vom Geschmack her aber ist es wohl eher ein PA. Die Kohlensäure ist nicht erwähnenswert.

Der Nachtrunk hält dann etwas Zitrusschale bereit, die im ersten Moment überzeugend wird, man denkt sich: "Hey, vielleicht kommt ja jetzt noch was", dann aber vermischt sie sich mit einer unangenehmen Fettigkeit/Staubigkeit (ich kann da nicht wirklich zwischen trennen), die Bittere ist mild un angenehm, fällt aber weder durch besondere Kraft, noch durch erwähnenswerte Schwäche auf.

Ihr seht es schon an der Länge des Textes: Zu diesem Bier lässt sich nicht viel sagen, es ist einfach stinklangweilig für ein IPA, hier wurde so ziemlich mit nichts gearbeitet, das einzig Vielseitige an dem Ale ist die komplexe Konstruktion der hier und da hervorkommenden Fehlnoten.
Nochmal muss ich das nicht haben. Wirklich schlecht schmeckt es aber auch nicht, wie gesagt, es ist eben einfach nichts.

Bewertet am