Cast-Brauerei Pale Ale
Cast-Brauerei, Süd, Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
- Typ Obergärig, Pale Ale
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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75% Rosenwasser mit Sahne von Hirsch
Ein Kollege nennt das Cast Pale Ale immer etwas abfällig "Rosenwasser". Und der Duft des Stuttgarter Kraftbiers erinnert wirklich als Erstes an Rosenblütenaroma. Der Schaum aber ... der ist sensationell. Wie Schlagsahne thront die Haube über dem Rand des Craftbeer-Glases, das ich - zum Glück - nach langer Zeit mal wieder benutze. Der oberste Klecks, wie eine Tortenverzierung, ließ sich schier abknabbern und schmeckte herzhaft bitter.
Das bernsteinfarbene, hefetrübe Bier selbst hat einen weichen Antrunk und einen eher schlanken Körper. Bei einem fünfprozentigen Bier ist das in Ordnung. Das Malz ist eher im Hintergrund. Leichte Honigtöne , ein bisschen pflanzlich-gemüsig. Die schwache Karbonisierung finde ich sehr passend. Sie erinnert mich an gute, frisch gezapfte britische Pale Ales. Der Hopfen mischt ab dem Antrunk voll mit. Eher mit Grapefruit statt Rose, obwohl die immer noch in der Nase ist. Im Abgang herb-kräuterig mit einem grapefruit-bitteren Grundton, der noch ein bisschen auf der Zunge verweilt.
Fazit: Ein mehr als ordentliches Pale Ale, das mit herausragender Optik punkten kann.
P.S.: Vielleicht war das Glas von "AgscheitsBier" nicht gscheit gschpült? Ich habe kaum in meinem Bierleben eine schönere Schaumkrone gesehen.
53% Ein Pale Ale ohne Besonderheiten von AgscheitsBier
Angepriesen wurde das Pale Ale der Cast Brauerei für3 € die 0,5L Flasche als Bier der Woche...mal schmecken was es drauf hat
Farbe: Leicht trüber dunkler Bernstein
Blume: mischporig und sehr sehr kurzlebig
Geruch: Toffee, fruchtig
Antrunk: Ganz dezent süßliche Malznoten treffen dezent fruchtige Hopfennoten
Körper: Ziemlich schlank, fast schon wässrig, und leider untercarbonisiert im Abgang
Abgang: Dezente Hopfennoten, sehr dezente Bitterkeit
Süffigkeit: Süffig