Wiethaler Lager Hell
Wiethaler, Lauf, Mittelfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Lager
- Alkohol
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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60% Rezension zum Wiethaler Lager Hell von Hirsch
Heute mal nichts kompliziertes. Ein helles Lager aus Neunhof, nahe bei Lauf an der Pegnitz. Optisch ist es ein „amtliches“ Helles: Goldgelb, weiße Schaumkrone (frankentypisch eher klein), glanzfein und mit kräftig-säuerlichem Treberduft.
Der Antrunk ist auch amtlich. Malzig-süß mit wiederum leicht säuerlichen Treber, breit auf der Zunge, schön niedrig karbonisiert. Der Mittelteil fällt irgendwie aus. Im Nachtrunk macht sich pflichtschuldig Hopfen kurz bemerkbar.
Fazit: Ein normales süddeutsches Helles ohne Fehltöne. Für den Durst gerade recht.
53% Rezension zum Wiethaler Lager Hell von JimiDo
Nach dem überaus süffigen Landbier Dunkel von der kleinen Wiethaler Brauerei aus Lauf-Neunhof steht jetzt das Lager hell zur Verkostung bereit. Es hat eine klare, goldene Farbe. Der Schaum ist mischporig und recht schnell verschwunden. Das Bier perlt nur schwach und riecht etwas getreidig. Es ist sehr mild im Antrunk. Der schwache Malzkörper trägt ein leicht süßliches, etwas brotiges Bier. Nach dem recht dünn erscheinenden Mittelteil folgt ein leicht saurer Abgang, der keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Ich weiß, es ist ein typisch bayerisches Helles was bestimmt seine Freunde hat. Es gibt auch durchaus schlechtere Biere dieser Gattung. Mir ist es aber zu langweilig und bleibe gerne beim aromatischen Wiethaler Landbier Dunkel.