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Beer like star Waldschatz Bräu Dunkles

  • Typ Untergärig, Dunkles
  • Alkohol
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#32795

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
80% Avatar von Schluckspecht
71% Avatar von CaptainFriendly

80% Klassische Malzigkeit

Avatar von Schluckspecht

Aus Erbshausen bei Würzburg kommt Waldschatz Bräu und vor mir steht das Dunkel mit seinen 5,4 % vol. Alkohol, serviert aus einer 0,5-Liter-Euroflasche. Leicht hefetrüb zeigt sich das Dunkel in einem hellen Waldhonigbraun, die Schaumkrone fällt klein und flüchtig aus. Nussig-kernige Noten, Waldhonig und geröstete Malznoten gibt es für die Nase.

Frisch und malzig legt das dunkle Bier los und führt mich sofort in schokoladige Noten ein. Leicht lieblich mit ausgewogener, milder Hopfennote, leichter Nussigkeit und dezenter Kernigkeit präsentiert sich der süffig-schlanke Körper, dem es trotzdem an nichts mangelt. Die dunklen Malznoten werden sehr unaufdringlich dargereicht, das Dunkel spannt den Bogen auch über Waldhonig- und Karamellnoten - passend zur Optik. Die Säure hält sich angenehm zurück und zu süß tritt das Dunkel zum Glück auch nicht auf. Leichte Kaffeenoten gibt es im dezent kernigen, mildhopfigen Abgang, dazu moderate Restsüße.

Unspektakulär, aber echt gut! Der Hopfen zeigt sich so kräftig, wie er sein muss und darf. An Bitterkeit fehlt es eigentlich nicht großartig. Die Malznoten gefallen mir gut, insbesondere der Schokolade kann ich viel abgewinnen.

Bewertet am

71% Waldschatz zum Zweiten

Avatar von CaptainFriendly

Das zweite Bier am Hahn der Waldschatz Bräu auf dem Bierfest Nürnberg 2018 war das Dunkle.

Es ist hellbraun mit spärlichem, aber haltbarem Schaum. Der Duft ist schwach malzig, allerdings ohne ausgefallene Aromen, ich hätte gerne ein Schäuferla oder einen Schweinsbraten dazu, aber so aufwändige kulinarische Genüsse bieten die umliegenden Imbissbuden nicht an. Für sich ist der Körper zum Genuss ohne Beilagen etwas zu ... äh, sagen wir mal schlank. Auch hier ist der Abgang für ein Dunkles deutlich zu unspektakulär.

Wie auch das Helle ist das Dunkle trinkbar, aber nicht überragend - dann noch das ewige Geschrei vom "wichtigen" David Hertl auf dem rechten Ohr (wenn er so gut brauen, wie grölen könnte...), nix wie raus und zum nächsten Stand.

Bewertet am