Veltins Helles Pülleken
Brauerei C.& A. Veltins, Meschede-Grevenstein, Nordrhein-Westfalen
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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76% Gutes Helles von Waldemar
Eiskalt genossen sehr süffig. Etwas süss im Einstieg. Drink ich öfters.
63% Weder Fisch noch Fleisch von Aaarooon
Irgendwas zwischen Pils und Hell, aber zu wenig besondere Noten
39% Die Werbung verleitet zum Kauf ... von Bierabetiker
Brauerei C. & A. Veltins: Pülleken helles.
Ein Bier aus Meschede/Grevenstein.
(Pülleken= umgangssprachliche Verkleinerungsform von Pulle)
Hier wurde versucht eine Mischung aus hellem und Pils zu erschaffen, herausgekommen ist ein süffiges Bier ohne nennenswerte Aromen.
52% Nichtssagendes Industriehelles von MaMo90
Da das Bräu nach nichts schmeckt, werde ich auch keine großen Worte verlieren. Negativ heraus stach der alkoholische Antrunk.
64% Rezension zum Veltins Helles Pülleken von Iceman40
Dat Helle Pülliken Ist goldgelb und hat einen malzigen, leicht grasigen Geruch. Es hat einen getreidigen Geschmack mit wenig Hopfen. Dabei hat es einen mittleren Malzkörper und eine mittlere Spundung. Gut trinkbares Helles ohne Schnickschnack, nichts Besonderes, läuft aber.
52% Durchschnittliches Industrie Helles von jackgun13
Schmeck wie ein bittersaueres Müchner Hell. Absolut durchschnittlich, kann man trinken.
58% Süffig ja, aber ohne große Aromen von goldblumpen
Lt Werbung ein Bier, dass in Sachen BItterkeit irgendwo zwischen Pils unf süffigen Hellem stehen soll. Es ist auch durchaus süffig und lässt sich gut trinken, da es wirklich nicht allzu bitter ist. Allerdings aromentechnisch ist auch nicht viel her. Klassisches Industrie-Helles, mit dem man sich gut gemütlich Betrinken kann und zudem mit putzigen Comicfiguren erfreut, aber auch nicht viel mehr.
72% Klein, fein und mild von Schluckspecht
Die kleine Pulle - das Pülleken - steht vor mir: Ein mildes, süffiges Helles mit 5,2 % vol. Alkohol. Das Veltins Helles Pülleken verspricht weiterhin eine angenehme Spritzigkeit, ein feines Aroma, eine dezente Hopfennote sowie nichts Geringeres als ein besonderes Geschmackserlebnis. Auf Hopfenextrakt und Hefe wird verzichtet. Das kleine Helle kommt auf 43 kcal je 100 ml.
Die kleine Pulle ist wirklich niedlich, dennoch muss jetzt das Testglas herhalten. Darin zeigt sich ein leicht grünstichiges, lichtes Gold mit brillanter Optik und lebendiger CO2-Perlung. Vom dichten, standhaften Schaum gibt es reichlich. Der Duft: Mild, getreidig und relativ nichtssagend mit einem Hauch Vanille und Toffee. Unzweifelhaft ein mildes Helles.
Der Antrunk folgt dem Duft: Mild, leicht getreidig mit etwas Vanille und karamelliger Süße. Gewohnter Standard für jeden, der das bayerische Helle kennt. Die Spritzigkeit ist nicht herausragend, doch sie geht absolut in Ordnung. Eine minimale Fruchtigkeit nach Apfel und Zitrone lässt sich ebenfalls entdecken, wobei es nichts am milden, ereignislosen Eindruck ändert. Der Körper: Schlank, mild mit leichter Getriedenote, ausgewogener Säure und wenig Hopfen. Im Abgang wird es etwas kerniger und hopfengrasiger, was dem Geschmack allemal hilft. Recht süß und leicht säuerlich bleibt das Helle Pülleken weiterhin. Die allerbeste Frische hinterlässt es nicht, ein schaler Eindruck ist nicht weit entfernt.
Offenbar kann sich das Pülleken insbesondere im Glas erst richtig entfalten. Aus der Flasche erschien es mir definitiv noch flacher, milder und ausdrucksloser. Im Glas zeigt sich ein typisches Helles nach bayerischem Vorbild, welches Besuch vom grasig-erdigen Hopfen bekommen hat und damit auch gewisse Ähnlichkeiten zum nordrheinwestfälischen Pils aufweist. Mich erinnert das Veltins Helles Pülleken verdächtig stark an das Grevensteiner Westfälisch Hell - ebenfalls 5,2 % vol. Alkohol stark und aus der gleichen Brauerei. Beide sind leicht und mild unterwegs mit sehr ähnlichem Geschmacksprofil.
88% Gutes Helles von Freiberger
Seit meinen Jahren in Bayern weiß ich ein ordentliches Pilsner um so mehr zu schätzen als ein dortiges "gscheits Helles".
Das Pülleken von Veltins gefällt und geht als Referenzbier seiner Klasse durch.
Schöne Optik mit hopfigem Aroma, präsenter Körper, angenehm frischer Antrunk und mit sehr schöner getreidig-hopfiger Anmutung, die auch im Abgang vorhält.
Qualitativ hochwertig, zu allen Anlässen empfehlenswert.
63% Langweilig, jedoch mit gutem Mittelteil von Linden09
Sattes gelb steht im Glas, absolut klar, die Krone ist recht mächtig, der weiße Schaum hält sich gut.
Es duftet unangenehm nach nassem Gras und etwas Getreide, auch wenig Malz könnte dabei sein.
Typische Helle. Von Anfang an etwas Getreide, mild, zwischendrin säuerlich Noten nach Zitrus. Da wird das Helle durchaus frisch und süffig. Zum Ende wird es deutlich herber, aber leider kaum ausgewogen.
Was auf der Zunge bleibt ist ein herber, etwas fader Getreidegeschmack. Typisches Industriebier: Nicht Fisch, nicht Fleisch.
100% Schöne Flasche, leckeres Bier von Johannesw97
Das Design ist sehr gut gelungen, das Bier sehr lecker
83% Kleines süffiges Bier!! von crazyachim
Schönes süffiges Bier von Veltins für zwischendurch. Ein Pils das den Geschmack nach mehr macht! Einer meiner Favoriten.
73% Märchenhaft mild von Frischgezapft
»Geht es nicht 'ne Nummer kleiner?« - vermutlich war das der Casus Knacksus der VELTINS-Verantwortlichen, als sie auf die Idee kamen HELLES PÜLLEKEN zu produzieren. Hierfür wurde eine 0,5 Liter Flasche in ein 0,33 Liter Fläschchen minimalisiert und aus der sogenannten »Pulle« wurde schließlich das »Pülleken«. Passend dazu ein Etikett mit einem märchenerzählenden Motiv, das man aber nicht extra aufdröseln muss. Nur so viel: ein Harlekin sitzt in einem Bierfass, das von zwei fröhlichen Gesellen getragen wird. Die kindgerechte Aufmachung dieses Fläschchens erzeugt - logo! – ein Schmunzeln. Doch welch trügerische Annahme nun zu glauben, VELTINS würde sich mit diesem lausbübischen Bier oder gar Kindergartenkrawall zur Lachnummer machen. Nein, dem ist ganz und gar nicht so. Wie der Name HELLES PÜLLEKEN bereits verrät, leuchtet es eingeschenkt hellgelb im Glas. Die Schaumkrone ist feinporig – beinahe schon cremig. Der Geruch ist dezent hopfig. Der Antrunk dann ganz spritzig. Geschmacklich äußerst mild und süffig mit feinen Aromen. Der Alkoholgehalt von 5,2% ist nicht zu schmecken. Mir persönlich gefällt dieses Bier, das wie eine Kreuzung aus bayrischem Hellen und norddeutschem Pils wirkt – welch brillanter Schachzug! - sehr gut. Es passt zu allen Gelegenheiten und geht runter wie Öl.
99% Ein leckeres Pülleken:)) von Pitti85
Die Flaschenform ist ganz witzig genau wie das Etikett. Leicht herbes Bier FÜR ein Helles aber noch im Rahmen. Gibt es nur in 0,33Liter
nicht in 0,5 Liter Flaschen, Preis noch in Ordnung. Der Geschmack ist tatsächlich mal ne interessante Mischung aus Pils und Helles. Die leicht herbe Frische Note im Abgang macht dieses Bier angenehm genießbar. Absolut süffiges Bier und bekommt daher ein positives Feedback mit voller Punktzahl.
64% Pils oder Helles? von Bierflasche
Dieses Bier ist durchschnittlich. Es ist etwas zu herb um ein Helles zu sein, aber zu mild um ein Pils zu sein. Schöne Flasche ja, aber noch einmal muss ich es nicht kaufen. In der Relation auch ziemlich teuer für die Flaschengröße.
54% Undefinierbar von laudrup
Zu "pilsig" für ein Helles, zu hell für ein Pils. Irgendwas dazwischen aber haut mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker. Einstieg und Körper durchaus angenehm, leider hallt hier beim Abgang etwas Schales nach. Dann lieber ein richtiges Pils oder Helles.
64% Rezension zum Veltins Helles Pülleken von JimiDo
Der Inhalt des Püllekens hat eine goldgelbe Farbe, ist blitzblank und trägt eine schöne Blume. Der Geruch ist relativ schwach. Eine malzige Note gibt es im Antrunk. Milde Säure kann den Gaumen erfrischen. Etwas Hopfen im Abgang macht deutlich, dass es nicht wie der Name vermuten lässt, vom Stil ein bayerisches Helles ist. Es ist eher ein Export. Dafür ist es aber zu belanglos, um großartig zu punkten. Ein typisches Mainstreambier.
73% Schmeckt ganz gut und ist süffig von LordAltbier
Der Antrunk ist hopfig-spritzig und ein wenig herb. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig und weiches Malz erkennt man im Hintergrund. Der Abgang ist malzig weich und wenig hopfig. Fazit: Ein durchaus süffiges Bier. Schmeckt ganz gut.