Ustersbacher - Urhell
Privatbrauerei Ustersbach, Ustersbach, Augsburg, Schwaben, Bayern
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
73% Helles des Jahres 2022 von THORsten74
Das Beste“Helles“ Bier des Jahres 2022 kommt von Ustersbacher, das Urhell. Mit 4,9% ist es im Glas goldgelb mit geringer Schaumkrone. Es riecht leicht süßlich malzig.
Im Antrunk ist es mild malzig vollmundig.
Das zweite Drittel ist dezent süßlich mit einem Hauch getreidiger Würze.
Der Abgang ist sehr lang und der Hopfen ist nicht wahrnehmbar, also sehr mild und süffig.
Also von mir gibt’s 8 Kronkorken Tendenz zur 9. Da ich (noch) nicht alle Hellen dieses bevorzugten Bierstiels getestet habe, reicht es nicht zur vollen Punktzahl.
73% Rezension zum Ustersbacher - Urhell von Joschi
Vom Geruch her dominiert beim Urhell aus Ustersbach die malzig-getreidige Note.
Im Glas steht dann ein schönes goldgelbes Bier mit feiner, kurzlebiger Krone.
Der Antrunk fällt erfrischend und malzig, leicht süß aus.
Der Körper des Hellen schlank, aber wohl balanciert.
Das Urhell endet im Abgang malzig-süß und ganz leicht hopfig-herb.
Das Ustersbacher ist ein typisches Helles. Malzig, mild und sehr süffig. Eigentlich ein Helles wie es sein soll und ein Helles, das gar nicht mehr sein will. Aufregende oder innovative Attribute fehlen dem Vertreter aus Ustersbach zwar, dafür spielt es die typischen Aspekte eines bayrischen Hellen gekonnt und harmonisch- nämlich Malzigkeit und Süffigkeit. Und manchmal muss es gar nicht mehr sein, als ein gutes, sortentypisches Bier.
59% Rezension zum Ustersbacher - Urhell von MichaelF
Klare, goldene Farbe mit kleiner, weißer Schaumkrone. Unauffälliger malziger, leicht getreidiger Geruch. Geschmacklich grundsolide ohne Höhepunkte, malziger Grundkörper mit passender Bitterkeit, zudem etwas würzig. Absolut austauschbar, aber auf jeden Fall trinkbar.
63% Rezension zum Ustersbacher Urhell von barley
Das Helle aus dem bayrisch schwäbischen Bezirk ist (fast) wie erwartet ein solides bairisches Helles ohne große Auffälligkeiten und besonderem Charakter.
Geschmacklich ist wenig bis gar kein Hopfen zu schmecken und eher auf der süßlichen Seite, sprich, das Malz überwiegt hier..
Es läuft recht gut die Kehle runter und man darf sich halt hier nichts Besonderes erwarten.
Ein gutes Brotzeitbier quasi würde ich sagen..
Das ist ab und zu auch nicht so verkehrt, denke ich, weil es muss nicht immer was super hopfiges oder sonstiges Ausgefallenes sein..