Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Ustersbacher - Edel-Export

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 12%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1177

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
D
E
56%
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 5 Bewertungen
71% Avatar von Stefan1203
63% Avatar von Iceman40
63% Avatar von THORsten74
44% Avatar von Weinnase
38% Avatar von Hobbytester

63% Rezension zum Ustersbacher - Edel-Export

Avatar von Iceman40

Das Bier Heißt jetzt Ustersbacher Helles Export Und ist goldgelb, glanzfein und hat einen malzigen Geruch. Es hat einen kräftigen Geschmack mit getreidigen Noten, also ein Hybrid aus Hellen und Export. Der Körper stimmt, die Spundung ebenfalls. Nichts Weltbewegendes aber guter Durchschnitt.

Bewertet am

63% Kein Highlight aber lecker

Avatar von THORsten74

Das Edel-Export von Ustersbacher zeigt sich im hell golden mit mächtiger, cremiger Schaumkrone im Glas, sehr ansprechend. Es riecht minimal süßlich.
Der Antrunk startet zunächst spritzig dann malzig, mild.
Zur Mitte hin ist süßlich, danach kommt eine leichte Getreidigkeit hinzu.
Der Abgang ist lang und mild. Der Hopfen spielt hier keine große Rolle. Ist jetzt kein Überflieger, ich finde es aber süffig und lecker. 7 Kronkorken

Bewertet am

44% Rezension zum Ustersbacher - Edel-Export

Avatar von Weinnase

sehr helles, eher schon blasses goldgelb; die Schaumkrone verschwindet sehr flott; auch sehr verhaltener, dabei etwas unklarer, würziger Duft (verschwindet ebenso schnell wie die Schaumkrone!);
sehr weicher, aalglatter Ansatz; wenig Spiel, eher recht fad; Süße die nicht von Hopfen abgepuffert wird; ein Nachhall kaum vorhanden. Eher ein (durchaus süffiges) Zechbier!
DLG Goldener Preis ! --- HOPFEN und MALZ, Gott erhalt´s;
irgendwie musste ich beim Genuss des Bieres auch an den Witz (kenn ihr den?) ...... "Pferd hat Zucker" denken.

Bewertet am

38% Rezension zum Ustersbacher - Edel-Export

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht verwürzt und alkoholisch. Das ist nicht der Einstieg, für den ich Biere kaufe. Der Antrunk ist süß wie ein Malzbonbon. Das verzeihe ich höchstens Bieren mit mehr als 10%, nicht aber diesem. Nur mit Widerwillen teste ich das Edel-Export bezüglich seines Abgangs erneut. Der malzige Bonbongeschmack tritt intensiver auf, das ist wahrlich nichts Schönes. Der Nachgeschmack ist leicht säuerlich. Unan-gebrachte Bitterkeit schimmert leicht durch. Was soll man noch groß an Worten über diesen Pseudo-Starkbier-Körper verraten, er ist wässrig, verwürzt, zuckrig malzig und bitter. Die genannten Aspekte finden überhaupt nicht zusammen und wenn nichts mehr geht, setzt sich der Alkohol geschmacklich einfach durch. Normale gelbe Farbe trifft auf nicht lang bleibenden Schaum. Das Bier ist gar nicht süffig. Die Bitterkeit stört hier, weil sie in kein stimmiges Geschmackskonzept eingebettet ist. Das Bier hat so viel Kohlensäure, dass man es auch als Malzsprudel mit Schuss bezeichnen könnte, dieses Bild legt eine Geschmacksvorstellung nahe, die bei diesem Bier seine Entsprechung findet.
Fazit: Es ist mir nicht klar, warum diese Brauerei mit dem Reischenau Gold ein hervorragendes Exportbier und mit dem Edel-Export einen schlimmen Vertreter gleichzeitig führt. Ich kann dieses in aromatischer Hinsicht eher abenteuerlich disharmonische Getränk definitiv nicht weiterempfehlen, es erinnert mich an meine alten Vorurteile gegen Exportbiere im Allgemeinen. Das sind Vorstellungen, die Biere wie das Reischenau Gold zerstreuten.

Bewertet am