Urban Chestnut Deutschland Hallertauer Hopfenperle’
Urban Chestnut Brewing Company Deutschland, Wolnzach, Pfaffenhofen, Oberbayern, Bayern
- Typ Untergärig, Lager
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze 12.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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83% Rezension zum Urban Chestnut Deutschland Hallertauer Hopfenperle’ von Markus1516
Ein gepflegtes Lager mit etwas mehr Hopfen als in der Region üblich, sehr gut zur Brotzeit, und zum Glück nicht zu "craftig" - Wem es nicht schmeckt ist selber schuld :-)
58% Keine Experimente von Hirsch
"Hallertauer Hopfenperle Lager", so heißt dieses Bier mittlerweile. Im gut sortierten Bierfachhandel stand es bei den Craft-Bieren. Und ich muss zugeben: Hier habe ich mich sowohl vom Regal-Standort als auch vom Etikett (ver)leiten lassen. Ich vermutete, ohne mir irgendetwas auf dem Rücketikett durchzulesen, ein kaltgehopftes Lager.
Was es wirklich ist: Ein eher durchschnittliches ... hmm ... Helles.
Getreidige, leicht muffige Nase, strohig-honigsüßer Antrunk mit leicht dropsigen (Litschi?) Noten. Schwache bis mittlere Rezenz, mittlerer Körper. Im Abgang schwache, leicht fruchtige Nopfennoten.
Fazit: Das ist ein Bier unter dem Motto "keine Experimente", wohl für den einheimischen Helles-Konsumenten. Nicht interessant.
63% Rezension zum Urban Chestnut Deutschland Hallertauer Hopfenperle’ von Wursti
Hellgelb, klar, kurz haltbare, feine Blume. Ich rieche leichte Gewürz, frisches Heu und Hopfen. Geschmacklich kommt vor allem der malzige Charakter gut raus. Hopfen schmecke ich auch, allerdings nicht in dem Maße wie der Name suggeriert. Es ist erfrischend und spritzig ansonsten aber auch recht beliebig.
63% Braukunst live 2015 von Bier-Klaus
Die Urban Chestnut Brauerei hat ja das Bürgerbräu Wolnzach aufgekauft. Inwieweit dort schon gebraut wird und das Bier mit der Wolnzacher Hopfenperle identisch ist, weiss ich nicht.
Das Bier ist goldgelb und blank mit sehr sehr feinem Schaum. Der Einstieg ist leicht schwefelig in der Nase, dann folgt ein angenehm rezenter und mittel vollmundiger Antrunk. Der Malzapparat ist gut, der Abgang leicht säuerlich mit geringer Hopfung.
Fazit: das Bier hat den Namen nicht verdient.