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Beer like star The Pale Ale for Brighter Futures

  • Typ Obergärig, Pale Ale
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#34260

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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung
86% Avatar von Schluckspecht

86% Leuchtende Zukunft

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Als Ergebnis einer Kollaberationsarbeit zwischen Quartiermeister und Stone Berlin ist das 'The Pale Ale for Brighter Futures' mit 5,3 % vol. Alkohol und 35 IBU entstanden. Mit 10 Cent je Dose (also 0,20 € je Liter) unterstützt man soziale, nachhaltige Projekte in Berlin. In der Zutatenliste stehen nur Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hefe. Als Hopfen dienen Hallertauer Blanc, Simcoe und Polaris. __________________________________________________________________________________________________________________________________  Die sonnengelbe, opaltrübe Optik deutet die Hopfigkeit bereits an: Minimaler Grünstich und von feinsten Partikeln durchzogen. Oben drauf gibt es nur wenig Schaum. Der Hopfen kommt sofort in der Nase an trockener Citrusfrucht und leichten Beerennoten, während das Malz zurückstecken muss. Die typische Malzwürzigkeit der Stone-Biere aus Berlin rückt damit stark in den Hintergrund. __________________________________________________________________________________________________________________________________  Frisch und süß steigt das Pale Ale fruchtig mit einer richtigen Blaubeer-Klatsche ein. Ich hätte ja gewettet, dass wir es hier mit dem Comet-Hopfen zu tun haben. Vom Hopfen hat das Berliner Pale Ale reichlich Besuch bekommen, die Fruchtigkeit kommt deutlich zur Geltung. Auch der schlanke und trocken anmutende, aber gewiss nicht wässrige Körper bleibt der Blaubeere treu, abgerundet mit einer Citrussäuerlichkeit. Als Basis fungiert süßliches Malz mit würzigem Touch - das passt. Sehr fruchtig und nicht zu bitter geht es in den ausgewogenen Abgang mitsamt minziger Kräuternoten. Mit Kohlensäure und Süffigkeit bin ich absolut zufrieden - und diese sind schon wichtig für ein erfrischendes Sommerbier. __________________________________________________________________________________________________________________________________  Schön, dass ein Pale Ale nicht immer nach Citrus schmecken muss. Und schön, dass es nicht kitschig süß ein muss. Der Wahl der Hopfung gebührt Respekt - es schmeckt fantastisch. Ich mag es eigentlich schon ein wenig kräftiger und daher treibt es mich zu den IPA und DIPA - aber so ein wunderbar fetzig-ausbalanciertes Pale Ale mit sommerlichem Touch, ohne deshalb an Wässrigkeit leiden zu müssen, erhält meine uneingeschränkte Zustimmung. Gut gefällt mir auch, dass die Malzwürze (die mich bei Stone in erster Linie an Kümmel und andere Brotgewürze erinnert) hier nur sehr milde ankommt und der Hopfen sich damit widerstandsfrei austoben darf.

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