Störtebeker Schwarzbier
Störtebeker Braumaunfaktur, Stralsund, Vorpommern-Rügen, Mecklenburg-Vorpommern
- Typ Untergärig, Dunkles
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze 12.5%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 16°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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68% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Iceman40
Das Störtebeker Schwarzbier ist sehr dunkel aber nicht schwarz und hat einen malzigen, leicht röstigen Geruch. Der Geschmack ist sehr dunkelmalzig aber nur moderat röstig. Der Körper ist gut gefüllt, die Spundung angemessen. Dennoch kann das Störtebeker nicht überzeugen, kann aber aber als süffig deklariert werden. Durchschnittliches Schwarzbier, hat keine Fehler aber auch keine Höhepunkte.
87% Kräftig, rauchig, röstig... von Hanns001
Ich habe kürzlich das Störtebeker Schwarzbier probiert und war begeistert von den intensiven Röstnoten. Schon beim ersten Schluck entfaltet sich ein kräftiges Aroma, das an gerösteten Kaffee und dunkle Schokolade erinnert. Diese rostigen Schoko-Kaffee-Noten prägen das Bier bis zum letzten Tropfen und verleihen ihm eine unverwechselbare Charakteristik.
Trotz dieser tiefen und vollen Aromen bleibt das Bier überraschend schlank und leicht trinkbar. Es schafft eine wunderbare Balance zwischen den intensiven Röstnoten und einer angenehmen Leichtigkeit, die das Trinkerlebnis nicht zu schwer macht.
Ein wirklich beeindruckendes Schwarzbier, das ich jedem Fan von kräftig gerösteten Aromen nur empfehlen kann. Störtebeker hat hier ein echtes Highlight geschaffen!
55% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Bierabetiker
Störtebeker Brauspezialitäten: Störtebeker Schwarz-Bier.
Ein Bier aus Stralsund.
Ein leicht herbes und frisches Bier, mit dezenten Röstmalzaromen. Der Mittelteil ist etwas wässrig, mit schwachem Geschmack nach dunkler Schokolade.
26% Bitterer Nachgeschmack von sand
Der Geschmack besteht hauptsächlich aus bitter, rauchig und sauer. Die Geschmackskomponenten harmonieren für mich überhaupt nicht, sie stehen sie Bauklötze nebeneinander. Der Alkoholgehalt von 5 % ist auch nicht mein Fall. Geschmacklich war dieses Dunkelbier für mich enttäuschend.
65% Zu braves Schwarzbier von Linden09
Schwarz und recht blickdicht, im Licht rötliche Farbnuancen. Der schmale Schaum ist beige, sehr cremig und hält sich eher nicht so gut.
Es duftet sehr dezent malzig.
Der Antrunk, ist wie bei Störtbeker üblich, schon mal sehr frisch. Malzige Noten nach Karamell und Schokolade sind auch im Antrunk. Alles ist bis kurz vor Schluss dezent.
In der Mitte wird es wässrig, bis am Ende der würzige Malz seinen Höhepunkt erreicht, der meiner Meinung nach etwas nach abgestandenem (kalten) Kaffee schmeckt.
Für ein Schwarzbier ist mir das Störtebeker insgesamt zu brav und vor allem in der Mitte zu wässrig.
55% Gut, aber geht besser von goldblumpen
Das Schwarzbier aus Stralsund ist einmal als solches schön zu erkennen. Kein verunglücktes Porter, sondern ein ordentliches deutsches Schwarzbier mit schönen röstmalzigen Aromen. Was man halt vermisst, ist die Rafinesse anderer Störtebeker-Biere.
73% Gutes Schwarzbier von Stefan1203
Es steht mal wieder ein Dunkles zum Testen an von Störtebeker.
Da mich sowohl das Hanse-Porter als auch das Starkbier begeistert haben, bin ich gespannt.
Im Glas ist eine schwarze Flüssigkeit mit niedriger Krone, die mittel anhält.
Es duftig recht malzig
Im Antrunk ist es malzig mit leichtem Karamelnoten.
Die Karamelnoten gehen dan nlangsam in den Abgang in Kaffee noten über.
Das Malz Aroma bleibt
Fazit:
Ein gutes Schwarzbier - aber es gibt besseres Schwarz Biere. Und Störtebeker hat auch noch besseres andere Biere.
73% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von eddyelch
Dunkel ist es ja, aber so richtig schwarz auch wieder nicht. Trotzdem sieht es schon aus im Glas, wenngleich sich die Schaumkrone nicht ganz so üppig darstellt wie bei anderen Schwarzbieren. Gezuckt habe ich beim Schnuppern. Den Geruch empfinde ich als unangenehm. Malzig ud röstig zwar, aber doch mit einem Stich. Im Antrunk treten die Röstnoten hervor, untermalt von Malz und dunkler Schokolade. Im Mund verteilen sich die Geschmacksmoleküle und wirken dann nicht mehr so intensiv, das Bier wird sogar etwas wässrig. Im Abgang etwas herb und holzig. Insgesamt kein schlechtes Bier, aber es hätte ruhig etwas geschmacksbetonter sein dürfen.
40% Schlussendlich einfach zu dünn ! von Blueshawk
- schwarze Farbe mit sehr guter Schaumbildung
- leichte Aromen nach geröstetem Malz
- passende Carbonisierung für diesen Typ
- geschmacklich kommt leider nichts interessantes oder neues mehr hinzu
- der ganze Körper bleibt einfach zu dünn und ausdruckslos
- auch im Abgang bleibt diese Wässrigkeit erhalten
70% Nettes Schwarzbier von Kackao
Von den Störtebecker "Brauspezialitäten" gibt es, natürlich in der gewohnten Aufmachung, auch ein Schwarzes. Es sieht sehr dunkel schokoladig aus und hat eine bräunlich schmutzige Krone. Dem stark röstigen, leicht rauchig-malzigem Geruch folgt ein milder Antrunk mit sehr weicher, angenehmer Konsistenz mit wenig Kohlensäure.
Im Nachtrunk ist dieses Störtebecker klassisch schwarz, sehr malzig mit Noten von bitterer Schokolade und wenig Hopfig. Ein schönes Schwarzbier ohne Besonderheiten, aber keineswegs schlecht.
73% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Dunkelbier
Trinktempratur 9°
Farbe: tiefschwarz, im Gegenlicht ein trübes dunkles rot
Schaum: hellbraun, Mittel fein und recht stabil
Nase: leichter Caramell und Kaffee
Einstieg: malzig leicht
Körper: sehr weich fast cremig
Abgang: Röstmalz- und Schokotoffee
Fazit: So mag ich Schwarzbier ;-)
80% Mild und süffig von norddeutscher26
Ist ein sehr gutes Schwarzbier. Tiefschwarze Farbe, röstig, vollmundiger und malziger Geschmack. Es schmeckt nicht wie jedes Schwarzbier, es hat seinen eigenen Gschmack. Ein eigenständig und gutes Schwarzbier.
Etwas mehr Kohlensäure wäre schön, aber es ist meckern auf hohem Niveau. Es ist zudem gut süffig.
LG
70% Anständiges, mildes Schwarzbier von Schluckspecht
Das Störtebeker Schwarz-Bier (5,0 % Alkoholgehalt, 12,5 % Stammwürze) ist durchaus etwas Besonderes, da es nicht viele naturtrübe Schwarzbiere gibt, die diesen Namen auch verdient haben. Es steht beinahe pechscharz im Glas, wobei ein paar schwarzrötliche Nunancen erkennbar sind. Am Glasboden setzen sich Hefebestandteile flockig ab. De hellbraune, feinporige Schaumkrone ist üppig, mittelstabil und glänzt im Licht. Dunkles Malz, Cara- und Röstmalz sorgen für die dunkle Farbe und den typischen Röstgeschmack, für die Hopfung ist die Sorte Tradition dezent verantwortlich.
Wenn es eine empfohlene Trinktemperatur gibt, dann richte ich mich nach hier. Hier werden 16° C empfohlen. Wie angekündigt, riecht es nach Kaffee und Bitterschokolade - aber auch nach Vollkornbrot und Pumpernickel. Der Duft ist dabei ehr zielgerichtet würzig als süßlich. Dass hier Röstmalz im Spiel ist, bekommt man zweifelsfrei mit. Der Antrunk ist bei beinahe Zimmertemperatur unglaublich weich und sanft, die Kohlensäure prickelt wirklich nur hauchzart. Mir ist die Spritzigkeit eindeutig zu gering ausgeprägt. Das Malzaroma ist sehr ausgewogen süß und röstmalzig, der subtile Hopfung zeigt sich kräuterig und mit milder Herbe. Vor allem Aromen von Bitterschokolade prägen den minimal hefigen Körper, mit etwas Fantasie sind auch Fruchtnoten (Kirsche, Pflaume) zu erfassen. Würzig, röstmalzig, feinherb und mit einer gewissen Säure klingt das Schwarz-Bier von Störtebeker aus. Für ein Schwarzbier ist die Hopfenherbe ziemlich deutlich vorhanden.
Ob die Trinktemperatur von 16° C wirklich die richtige ist? Auch etwas wärmer temperiert, vermisse ich kräftigere Röstmalznoten und einen vollmundigeren Körper. Doch es zeigt sich auch so, dass das Schwarz-Bier von Störtebeker ein milder, angenehmer Begleiter ist, der zum Finale hinaus Charakter aufbaut. Etwas weniger Säure im Abgang wäre schön - sowie etwas mehr Kohlensäure.
72% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von SaloMalo
Störtebeker hat mich schon oft überzeugt, mit ansprechenenden Bieren stechen sie immer wieder aus der Masse heraus, und das im Supermarkt und mit moderaten Preisen.
Optisch sehr ansprechend, dunkelbraune Farbe, leicht trüb, feiner, beiger Schaum.
Geruch recht zurückhaltend, leichte Caramel- und Kaffeenoten.
Antrunk recht frisch, dannach folgt recht schnell rein herbes Malzaroma.
Gegen Ende kommen starke Caramel-noten durch und auch der Abgang ist durch kräftige Kaffeenoten bestimmt.
Alles in allem ein kräftiges, süffiges Schwarzbier mit vielen guten Aromen, eindeutig besser als Kösrtitzer und Co, auch hier sticht die Braumanufaktur aus Stralsund mal wieder positiv aus der Masse heraus.
57% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Freiberger
Ähnelt zunächst mal äußerlich dem Zuckersirup namens Hanse-Porter des gleichen Herstellers wie sein Zwilling.
Der Eindruck bleibt gottlob aber nur äußerlich.
Recht malzig, aber nicht dominant und vor allem nicht mit übertriebenen Röstaromen.
Fühlt und schmeckt sich passabel an, sogar den Hopfen kann man erspüren, es wirkt insgesamt harmonisch und ausgewogen, obgleich im Körper etwas wässrig und im Abgang nicht lange vorhaltend.
Ich bin kein Freund schwarzer und dunkler Biere, ein Guiness z. b. wird für mich erst nach dem 4. Pint genießbar und auch dem so hoch gelobten Köstritzer kann ich herzlich wenig abgewinnen.
Dieses hier würde ich zumindest mal wieder versuchen, wenn es sich in meinen Einkaufskorb verirrt.
Aber auch nur dann... ;-)
55% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von JimiDo
An der Aufmachung der Störtebeker Biere gibt es wirklich nichts auszusetzen. Das Schwarzbier macht seinen Namen alle Ehre und ist tiefschwarz im Glas. Es riecht frisch und sehr malzig. Der Schaum ist cremig und mittelporig. Der Antrunk gestaltet sich röstig, malzig. Kaffeenoten und auch Bitterschokolade werden von einer milden Säure begleitet. Der Nachtrunk endet dann malzig süß. Vom Hopfen der Sorte Tradition ist fast nichts zu merken. Dieses Bier kommt mir viel zu weich rüber. Es ist süffig, aber ich hätte etwas mehr Power vertragen können.
72% Von wegen samt weiche Röstung..... von Kuhler Klaus
Von wegen samt weiche Röstung.....
Pech-schwarze Farbe, wenig Kohlensäure.
Das nenn ich mal Röstaromen. Das Bier schmeckt wie kalter Kaffee.
Die Röstaromen überwiegen deutlich, so das alles andere untergeht.
Die auf dem Etikett beschriebene Bitterschokolade konnte ich nicht wirklich rausschmecken.
83% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Bastus
Hoppla! Bin etwas überascht über die Wertung, da ich dieses Schwarzbier sehr gern trinke. Dabei fällt mir auf das die bandbreite von Schwarzbieren die ich probiert habe relativ überschaubar ist, sprich ich habe nicht sonderlich viele Vergleiche da ich andere Stile bevorzuge.Werd mich da ma ran machen. Aber im Moment das Schwarzbier meiner Wahl.
57% Samtweich - Röstig - steht schon auf der Flasche ? von Ickes
Wenn da schon samtweich und röstig auf der Flasche steht ist meine Erwartung auf eine starkes Schwarzbier schon getrübt. Im Glas sieht das ja noch recht interessant aus und der Geruch ist auch nett. Mir fehlt hier aber der Körper und im Abgang finde ich auch nicht viel. Ich glaube auch, dass ich kein "samtweiches" Schwarzbier möchte.
63% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Bier-Klaus
Wie der Name sagt, ist die Farbe ein blickdichtes Schwarz.
Die Blume ist cappuccinofarben, grobporig und hält nicht lange. Der Geruch ist spannend, sehr röstig und hat leichte Kaffeenoten.
Es hat einen schlanken Körper, wie das beim Schwarzbier sein soll, leicht röstige Aromen und ansonsten recht wenig Geschmack.
Das ist ganz gut süffig aber nichts Aussergewöhnliches
68% Vielleicht nur eine Spitzfindigkeit... von Hobbytester
Schön, einmal wieder etwas von einer Brauerei zu verkosten, die ich für ihre Mischung aus handwerklichem Können und frecher Innovationsfreude schätze. Geschmacksharmonie war noch immer das fröhliche Resultat hieraus. So…genug Werbesprache verwendet, wenn auch aus Überzeugung…ach, schon wieder ein Slogan! Das Bier riecht süßlich malzig, das in Verbindung mit reifen Fassnoten erinnert mich an einen Glenfiddich. Recht süß, aber ausdruckslos ist auch der Antrunk. Der Abgang ist großartig, es kommt eine Mischung aus Kakao, schwarzem Kaffee und Vollkornbrot im Nachwirken zustande. Dieser Zustand wehrt angenehm lange. Der Körper ist weist damit viele gute Malzfacetten auf, der der moderatere Hopfeninput verhält sich harmonisch hierzu im Sinne eine recht eindeutigen Abrundung. Hier wurde die Sorte Tradition verwendet, die uneigennützig den Röstaromen den Vortritt lässt. Trotzdem bin ich auch mit etwas Zentralem nicht zufrieden. Der Körper schafft es trotz aller Aromenvielfalt, oder vielleicht sogar wegen der Vielschichtigkeit nicht, zu eigener Stärke und Kernigkeit zu finden. Er wirkt schwach, was aber nicht heißt, dass er zu wässrig wäre oder gar dem Alkohol zu viel Raum geben würde. Ich komme die Grenzen meines Biertesterrepertoires, aber mein Gefühl negiert ein Mundgefühl, bei dem ich mich aufgehoben fühlen würde. Vielleicht handelt es sich auch nur um eine Spitzfindigkeit. Dieses Geschmacksarrangement ist streitbar und allein dieser Umstand ist einfach schon so viel mehr wert, als ein die traurige Tatsache, sich mit einem ereignislosen, laschen Hellen zu beschäftigen! Dieses Bier ist schwarzbraun, Schaum bleibt nicht lange. Süffig ist es auf jeden Fall und dabei völlig unkompliziert. Es gibt sehr viel Kohlensäure.
Fazit: Ich bin mit den Geschmacksnoten sehr zufrieden, sie lassen viel Raum zur Beschäftigung mit dem interessanten Schwarzbier. Mit dem Mundgefühl kann ich allerdings nicht meinen Frieden machen, das zeigt, wie wichtig es mir doch ist.
65% Irgendwie recht langweilig von Biergroßmeister_Kevin
Optik: Das Bier Ist sehr dunkel, und besitzt lediglich über einen leichten dunklen Rotstich. Die Schaumkrone ist feinporig, üppig und auch relativ stabil. Allerdings fällt sie ziemlich schnell in sich zusammen.
Einstieg: Das Bier riecht stark malzig. Dabei fallen einem Düfte wie Kaffee und Kakao in die Nase. Im Antrunk ist das Bier recht süß-malzig. Ein leicht rauchiges Aroma baut sich auf.
Körper: Die Rezenz ist zwar angenehm zum Bier passend, aber doch ein wenig schal. Die Textur ist schön samtig, aber auch irgendwie stellenweise leicht wässrig. Die Süffigkeit ist gut.
Abgang: Im Abgang ist das Bier leicht Röstaromatisch, wobei die Rauchigkeit erhalten bleibt.
Fazit: Auch wenn das Bier recht gut ist, finde ich das Bier doch irgendwie recht langweilig, da das ganze doch ziemlich mild ist.
80% Ein feines Schwarzes von LordAltbier
Der Antrunk ist sehr mild, sehr feine Hopfennote, die jedoch sehr schnell von einem weichem Malzaroma weggespült wird. Der Abgang gestalltet sich röstmalzig aber dennoch sehr fein und weich. Zwischenzeitlich ist es ganz leicht wässerig, aber das stört nicht, denn man merkt hier dass, das Wasser mit dem Malz gut harmoniert. Fazit: Auf den ersten Schluck ein typisches Schwarzbier, aber wenn man genauer hinschmekt steckt mehr drin. Ein feines mildes Bier, das man sehr gut trinken kann und voller Geschmacksvielfallt steckt!
62% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Weinnase
tiefdunkel, nahezu undurchdringliches schwarz; schöne gemischtporige beige- bis hellbraune Schaumkrone;
intensiv malzige Nase mit dezenten Anklängen an Geräuchertes (wie bei "Schlenkerla", Bamberg - aber wirklich nur sehr dezent); aber auch Kaffeearomen und Schokolade (mit hohem Kakaogehalt);
sehr weicher Antrunk; relativ wenig Kohlensäure; eher schlank; der Körper insgesamt etwas "leblos", fast schal; eine gewisse Süße ohne spezifische Malzaromen; praktisch kein Hopfen erkennbar; der Nachhall ziemlich kurz. Ein optisch schönes Bier, das im Duft gewisse Erwartungen weckt, die aber der eher langweilige Geschmack nicht bieten kann.
49% Penetranter Beigeschmack von deadparrot
Der erste Eindruck: Das hier hat den Namen "Schwarzbier" echt verdient! Von der Farbe her ist es wirklich sehr dunkel. Schöner, feinporiger Schaum. Dann der erste Schluck: Puh, aber das ist ein ganz merkwürdiges Aroma, das gleich zu Beginn alle anderen Geschmacksnuancen überdeckt: Ein unangenehmer rauchiger Geschmack, der sich über alles legt und auch den Eindruck vermittelt, dass das Bier viel mehr Alkohol habe als seine 5,0%. Gegen diese penetrante Rauchnote, die auch den Abgang dominiert und als Nachgeschmack noch unschöner ist, kommen die übrigen Geschmacksnoten, die sich erahnen lassen, kaum an. Schade.
59% Ordentliches Schwarzbier von Joerg.S_76
Die Farbe des Bieres ist schön dunkel, ins Schwarze gehend. Die Krone ist anfangs schön porig, normal ausgeprägt, aber nicht stabil. Das Bier riecht ansprechennd nach Röstaromen. Im Antrunk recht rauchige Malzaromen, ein wenig Karamell. Der Körper ist mir ein wenig zu dünn, leichte Säure kann ich schmecken. Im Abgang bleiben die rauchigen Malzaromen verbunden mit Herbe. Die Kohlensäure ist mir ein wenig zu wenig, erhöht aber die Süffigkeit.
Aufgrund der ausgeprägten Malzaromen ein Schwarzbier mit ausgeprägtem Charakter, trotzdem nicht richtig süffig und ausgewogen. Deswegen nur eine eingeschränkte Empfehlung.
58% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Schmallo
Das ist ein richtig schwarzes Bier
Der Geschmack ist recht Kräftig Malzig,Rauchig mit einem Hauch Karamell eigentlich typisch für Schwarzbier.Farbe schwarz/rötlich,die Blume hält sich gut im Glas. Auch im Abgang kommt der leichte Karamell Geschmack wieder auf.Was der Süffigkeit ein wenig schadet.Alles in allem doch ein leckeres Bierchen.
75% Ein wirlkich schwarzes Schwarzbier von Peter E.
Die Farbe ist in der Tat sehr dunkel. Die Nase verrät Karamell, vor allem aber verrät sie bereits das, was das Bier durch jede Phase begleitet: den leicht rauchigen Röstmalzcharakter.
Das Bier ist nicht spektakulär, dafür aber sehr gut balanciert. Die Süße ist nicht zu dominant, die Röstaromen überfordern nicht, der Rauch herrlich subtil und zurückhaltend. Etwas Bitterschokolade begleitet den langen Nachhall. Wird es etwas wärmer, gibt dieses Schwarzbier noch weitere Aromen preis.
Ein sehr schöner Essensbegleiter und dabei noch sehr süffig.
66% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von ren1529
Das Störtebeker Schwarzbier ist kein Allerweltsbier sondern eines mit mit ausgeprägtem Charakter. Am markantesten ist bei diesem Bier meiner Minung nach das rauchige Aroma, das Malz wurde stark geröstet. Auch Kakaoonoten und etwas Bitteres, was an Kaffeee erinnert, sind hier mit enthalten. Das ganze überdeckt dann etwas die Tatsache, dass es dazu noch recht süß ist.
Das Störtebeker Schwarzbier bildet kaum Schaum. Eigentlich hat es garncht soo wenig Kohlensäure, wird aber relativ schnell schal.
Dieses Bier ist eines mit so prägnantem Charakter, dass ich das erste immer seh lecker finde, mir aber schon ein zweites etwas auf die Nerven geht. Also nichts, womit man einen ganzen Abend verbringen kann.
Dadurch, dass es aber so intensiv schmeckt, ist es ein guter Begleiter zu kräftigem Essen.
69% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Ernesto
Nichts herausragendes, aber auch nichts falsch gemacht. Für Schwarzbierliebhaber sicherlich ein gutes Gebrauchsbier, mir persönlich aber etwas zu unspektakulär.
63% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Busfahrer58
Ein durchschnittliches Schwarzbier,nicht zu süß und nicht zu bitter.Den Alkoholgehalt schmeckt man nicht .Der Nachgeschmack ist etwas lasch-könnte kräftiger sein.Das Bier sollte nicht zu kalt getrunken werden.
50% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von lepton
Und noch ein Störtebeker-Bier was ich verkosten konnte. Im Glas zeigt es eine eindeutige Schwarzbierfarbe, jedoch ohne großartig erwähnenswerte Schaumbildung. Sowohl der Geruch als auch der Geschmack zeigen typische Schwarzbieraromen, jedoch ohne zu dominant zu werden. Dazu ist wie bei allen mir bekannten Störtebeker-Bieren der Hopfengeschmack zuwenig ausgeprägt. Sollte man aber ein großer Freund von Schwarzbieren sein ist es durchaus trinkbar.
82% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von FelixOS
Im Geruch eher unscheinbar, aber angenehm malzig mit Röstnoten und präsenten Hopfennoten.
Im Geschmack ein deutlich malziger Einstieg mit starken Anklängen an Espresso und Milchschokolade. Nur eine leichte Bittere macht sich im Abgang bemerkbar, die Röstnoten bleiben prägend. Insgesamt ziemlich rund, weich und süffig. Fazit: Ein Schwarzbier mit Charakter. Besonders die Kaffeearomen begeistern mich.
64% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von woerdey
Ordentliches Schwarzbier, welches deutliche Röstaromen zeigt. Könnte allerdings mehr Abwechslung und geschmackliche Tiefe vertragen.
82% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von madscientist79
Dieses wirklich fast schwarze Bier,das nur ein paar rötliche Reflexe durchlässt, duftet intensiv nach Getreide, Röstmalz und Kaffeebohnen, aber auch irgendetwas salziges wie dunkle Bratensauce versteckt sich hier. Bestimmt nicht jedermanns Sache. Der Antrunk ist intensiv malzig und direkt bitter. Es folgt ein schwerer, samtiger Körper und man wird an Eiskaffee und Schokolade erinnert. Der Abgang ist lang und herb. Teils kakaoig, teils hopfig.
Insgesamt trinke ich dieses Bier sehr gerne, aber nicht oft, da ich schon besondere Lust auf diese Art von Geschmack haben muss.
61% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Felix
Leider bildet dieses Bier so gut wie keine Schaumkrone, es ist farblich sehr dunkel gehalten. Ich muss sagen, es kommt erstaunlich stark wie ein Stout daher, nicht nur vom Äußeren, sondern auch vom Duft. Obgleich nach dem Deutschen Reinheitsgebot gebraut sind geruchlich Noten von sehr dezentem Röstmalz enthalten. Es scheint mir dieselbe Basis zu haben wie das Hanse-Porter und ebenso wie das Choco-Porter aus demselben Hause, wobei bei diesen sicherlich noch Chocolate-Malt oder Karamell im Spiel ist, jedenfalls sind sie mit Sicherheit nachsauciert, dieses Schwarze gibt sich mit dem Urstoff zufrieden. Nichtsdestotrotz ist das Bier für ein deutsches Schwarzbier erstaunlich zuckrig im Geruch, es schwingt eine ziemliche Kakaonote mit, die von Mokka und Lakritz unterstützt wird.
Nun aber zum Geschmack:
Ich merke schnell, dass ich es etwas zu kalt genieße, hier hat es einen Schweren, aber ebenso dünnen Körper. Geschmacklich schlägt es jetzt eine etwas andere Richtung ein. Das Röstmalz bleibt als Subaroma erhalten, die schwere Süe des Geruches jedoch, die mich an ein Imperial Stout denken ließ, ist schlagartig verschwunden, dafür zieht eine bittere Herbe einher, die gleich vom Antrunk an das Bier dominiert. Das röstige Malz verleiht dem Bier zusätzlich noch einen schweren Charakter. Insgesamt ist es recht ausgewogen zwischen Malzigkeit - die ich bei einem Schwarzbier in diesem Maße erwarte - und Hopfigkeit, die ebenso zur Genüge vorhanden ist und mich ein wenig an ein Böhmisches Bier denken lässt. Wenn ich mich recht an meine Pragreise erinnere ha so ähnlich das Velkopopovicky Kozel geschmeckt, nur etwas cremiger...
Ich würde alles in allem sagen: Ein gelungenes Schwarzbier. Wie immer bei Störtebeker, grundsolide, etwas anders und ein wenig neuartig, aber trotzdem noch nicht ausgefallen, und obgleich eine leckere Abwechslung kein Superbier. Mich stört ein wenig die Lücke, die zwischen dem sehr malzigen Antrunk und der allgemeinen Herbe entsteht. Der Hopfen ist zwar intensiv, verblasst mir aber etwas zu schnell. Dafür sind die Stoutnoten eine schöne Neuheit auf dem deutschen Biermarkt. Dieses Schwarzbier ist wohl bewusst aus den Bausteinen aller möglichen Aromen zusammengeschustert worden, jedoch nicht so, dass es sonderlich auffällt, sondern äußerst dezent und fein.
60% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von MichaelF
Das Schwarzbier von Störtebeker weist einen sehr malzigen Geruch bei tiefschwarzer Farbe auf. Eine Schaumbildung war quasi nicht vorhanden, von einem Cola wäre es in einem dementsprechenden Glas nur schwer zu unterscheiden gewesen. Ein malzig-rauchiger Geschmack mit einer angenehmen Bitterkeit macht sich bemerkbar. Leider gelingt es im Abgang nicht, Akzente zu setzen - zu viel Wässrigkeit. Dadurch leidet das ganze Schwarzbier, da gute Ansätze da wären, aber nicht genutzt werden wollen.
55% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Tarfeqz
Der Geruch ist malzig dominant. Hat allerdings auch einen Hang zur Wässrigkeit. Der Einstieg ist angenehm bitter und malzig süß. Untermaht von lechter, dazu passender Trockeneit. Der Abgang verliert so einiges an Geschmack und wird zu wässrig. Es bleibt ein leicht trockener und bitterer Geschmack im Mund
60% Rezension zum Störtebeker Schwarzbier von Florian
Das Bier eröffnet mit einem malzigen Geruch und wartet mit einem schönen - und nicht zu dominanten - rauchigen Geschmack auf. Im Abgang ist das Bier ein wenig wässrig, was die Bitterkeit hervorhebt und leicht alleine da stehen läßt.