Spalter Zwickl
Stadtbrauerei Spalt, Spalt, Bayern
- Typ
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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70% Ziemlich herbes Zwickel von ppjjll
Leicht trüb, wenig Geruch. Im Antrunk sanfte Honignote, schwächerer Körper mit starkem Hopfenabgang.
Gut!
87% Rezension zum Spalter Zwickl von Hirsch
Schaum: reinweiß, wattig und üppig
Farbe: leuchtend strohgelb, hefetrüb
Geruch: hefig, ganz leicht stechend
Geschmack:
Der Antrunk ist vollmundig, nur etwas getreidig-süßlich und gleich auch herb-kräuterhopfenwürzig. Eher schlanker Körper. Die Hefe drängt sich geschmacklich nicht auf. Das mag ich. Auch im Mittelteil eine schöne, hopfige Würze, die den anfänglichen leicht honigsüßen Getreidegeschmack schnell verdrängt. Im Nachtrunk gut bitter. Der letzte bittere Grundton hält lange an. Sehr schön!
Kommentar: Obwohl Zwickelbiere meist nicht so mein Ding sind, mag ich das hier sehr. Eine herrliche Hopfigkeit hat dieses unglaublich süffige Bier!
83% Rezension zum Spalter Zwickl von Bier-Klaus
Zwickl-Verkostung mit Stonewood Zwickelbier, Spalter Zwickl, Sternquell Bürgerbräu Kellertrunk, Flötzinger Zwickl und Welde Naturstoff.
Das Spalter Zwickl het ebenfalls 4,9% ABV. Lichthell mit nur leichter Trübung und viel sahnig dichtem Schaum. Der Geruch ist frisch, ebenso der Einstieg, frisch und schlank. Ein hochvergorenes Bier mit wenig Restsüße. Hier rundet ebenfalls die Hefe die Textur ab aber beim Bier aus dem Hopfenanbaugebiet Spalt spielt natürlich der Hopfen die Hauptrolle. Der ist herb wie bei einem Pils und schön kräuterig. Das macht Lust auf den nächsten Schluck und das Spalter zum Testsieger dieser Verkostungsreihe.
42% Rezension zum Spalter Zwickl von Florian
Dieses Bier ist angenehm milchig-gelb und schon der Duft deutet darauf hin, dass das Spalter Zwickl kräftiger ist. Schon von Anfang an drängt sich eine ordentlich bittere Hopfennote auf und lässt einen nicht mehr los. Selbst wenn alle Geschmacksnoten sich im Nichts verlieren, bleibt eine gewisse Bitterkeit erhalten. Zusammen mit der (Kohlen)säure ist dieses Bier auf jeden Fall schon mal nicht so bekömmlich.
Das Beste an diesem Bier ist wohl der Einstieg, aber die feinen Notes aus der Nase gehen größten Teils unter und so bleibt mir nur ein dumpfes, unausgewogenes Bier.
Ich stufe es mal als Liebhaberbier ein und werde zu gegebener Zeit einen Nachtest durchführen. Der aktuelle Testkandidat mundet mir aber nicht.