Schwaben Bräu Original
Dinkelacker-Schwaben Bräu, Stuttgart, Baden-Württemberg
- Typ
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze 12.3%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
— Rezension zum Schwaben Bräu Original von alcoholicmetaler
gutes bier. recht mild und selbst nach mehreren flaschen am nächsten morgen kaum einen kater.
43% Original, aber nicht originell von Hobbytester
Das Bier riecht nichtssagend. Gerade eben hatte ich ein langweiliges Helles. Soll sich das nun wiederholen? Der Antrunk ist frisch, Aromen werden aber nicht betont, dieses Bier mutet zunächst an wie ein Mineralwasser. Das habe ich leider schon so oft festgestellt! Der Abgang wirkt erst recht fad, erst im Nachwirken kommt noch eine recht würzige Bitterkeit auf, die aromenbezogen aber auch noch besser ausdefiniert sein könnte. Hopfen- und Malznoten werden am Schluss somit noch deutlich. Ich finde das Geschmacksarrangement allerdings größtenteils fad. Der Körper zeigt sich nicht gerade von einer harmonischen und ausdrucksstarken Seite. So viel Mittelmaß geht mir langsam, aber sicher auf die Nerven! Goldgelbe Farbe trifft auf nicht gerade langlebigen Schaum. Die Süffigkeit wird von der Wässrigkeit eingeschränkt. Bitter ist das Bier kaum. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Es wäre schön, irgendwann einmal wieder ein gutes Helles zu trinken. Langweiler wie dieses bringen den traditionellen Braustil in Verruf. Dabei gilt: Ein Helles kann spannend sein!
52% netter, unkomplizierter Stuttgarter von Weinnase
Ansprechendes helles Honig-gelb mit orangenen Reflexen; der Schaum von mittlerer Beständigkeit;
im Duft frisch und feinherb, etwas verschämt - verliert sich schnell; frischer Ansatz mit sehr dezenter Hopfennote, etwas banal, süffig aber dann relativ kurz im Nachhall; insgesamt nette, unkomplizierte Erfrischung.
Das Etikett zeigt übrigens ein etwas abgewandeltes Detail des Gemäldes "Prosit" (um 1900) des schwäbischen Malers Friedrich Keller (1840-1914). Das Original ist aber origineller!